Harry Potter: Quidditch Champions soll die schmerzliche Lücke füllen, die Hogwarts Legacy bei seinem Release hinterlassen hat: Denn der beliebte Zauberersport wurde einfach aus dem Action-Rollenspiel gestrichen.
Über ein ganzes Jahr später kommt der Besensport nun doch - und das als eigenständiges Service-Spiel. Aber lohnt sich dafür auch die Rückkehr nach Hogwarts?
Das längste Quidditch-Match der Geschichte dauerte übrigens ganze drei Monate! Das droht uns in Quidditch Champions nicht. Denn zum einen wurden der Goldene Schnatz stark generft und die Spielregeln angepasst - zum anderen kämpft das neue Harry-Potter-Spiel aktuell damit, die Motivation länger als nur ein paar Matches aufrechtzuerhalten.
Die ersten Flugstunden
Noch bevor ihr euch auf den Besen schwingen könnt, werdet ihr von einem Charaktereditor begrüßt, wo ihr euch euren eigenen Zauberer oder eure eigene Hexe erstellen könnt. Freut euch aber nicht zu früh: An den Editor von Hogwarts Legacy kommt Quidditch Champions nicht mal annähernd heran.
Ihr könnt lediglich aus ein paar Dutzend vorgefertigten Gesichtern wählen, Haut-, Augen- und Haarfarbe einstellen und euch aus einem kleinen Angebot eine Frisur auswählen. Online warten also ganz schön viele Doppelgänger auf euch.
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