Kameras unter 200 Euro: Fotografie muss nicht teuer sein

Unter 200 Euro und trotzdem eine fantastische Bildqualität: Diese Kameras empfehle ich euch

Fotografie muss nicht zwingend teuer sein: Diese Kameras könnt ihr schon für unter 200 Euro erhalten. (Bild: Canon) Fotografie muss nicht zwingend teuer sein: Diese Kameras könnt ihr schon für unter 200 Euro erhalten. (Bild: Canon)

Fotografie ist ein teures Hobby - oder etwa nicht? Wenn man sich aktuell umsieht, gibt es kaum eine Kamera mit Wechselobjektiven für unter 500 Euro. Der Markt für günstige Kameras wurde fast vollständig von Smartphones aufgefressen und übrig sind nur noch Premium-Kameras. 

Das heißt trotzdem nicht, dass man nicht mehr günstig in dieses schöne Hobby einsteigen kann. Das Zauberwort lautet: »Gebraucht«. Nur weil eine Kamera älter ist, heißt das nicht, dass man mit dieser keine guten Bilder mehr schießen kann. Meine aktuelle Daily-Driver-Kamera ist etwa 40 Jahre alt - zu dieser kommen wir später. 

In diesem Artikel zeige ich euch, was ihr für unter 200 Euro erhalten könnt. 

Damit er nicht seitenlang wird, habe ich mich dazu entschieden, in jeder Kategorie eine Kamera-Objektiv-Kombination und eine Alternative zu empfehlen. Bei der ersten Wahl habe ich mich auf Kameras und Objektive begrenzt, die ich selbst getestet oder besessen habe - manchmal habe ich auch beide Optionen besessen. 

Es gibt natürlich noch viele weitere Alternativen, aber das würde den Rahmen sprengen. 

Der Klassiker: Die Spiegelreflexkamera

Was ist eine Spiegelreflexkamera? Bei einer Spiegelreflexkamera (auch DSLR genannt) ist, wie der Name vermuten lässt, ein Spiegel verbaut, der das Licht durch das Objektiv in den Sucher lenkt (Das Augenstück, durch das ihr blickt). So sieht man ganz genau das, was das Objektiv sieht und hat so ein Bild davon, wie das Foto letztendlich aussehen wird. 

Drückt man den Auslöser, klappt der Spiegel nach oben, der Bildsensor wird belichtet und anschließend klappt er wieder nach unten. 

Die Spiegelreflexkamera wird langsam aber sicher von den modernen spiegellosen Kameras verdrängt, das heißt allerdings nicht, dass sie schlecht sind. In der Regel sind sie einfach ein bisschen größer und wegen des Spiegelschlags etwas lauter. 

1. Canon EOS 550D und Canon EF 50mm F/1.8 II-Objektiv 

(Bild: Canon) (Bild: Canon)

Ein Klassiker unter den Klassikern: Die Canon EOS 550D ist altbewährt und hat sich einer sehr großen Beliebtheit erfreut. Als sie 2010 erschien, ist das Filmen mit DSLR-Kameras gerade erst richtig beliebt geworden. Hobby-Filmer hatten endlich die Möglichkeit, cineastische Videos mit geringer Tiefenschärfe aufzunehmen. Die 550D war unter Filmemachern sowie Hobbyfotografen besonders beliebt. 

Gerade deswegen ist sie häufig besonders günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Obwohl die Kamera inzwischen 13 Jahre alt ist, lässt sich mit ihr immer noch hervorragend fotografieren. Außerdem hat Canon ein extrem großes Sortiment an Objektiven, die auf die Kamera passen. 

Kostenpunkt: Die meisten Canon EOS 550D-Kameras werden für etwa 100 Euro verkauft. Manchmal auch noch günstiger.

(Bild: Canon) (Bild: Canon)

Plastic but fantastic: Das Canon EF 50mm F/1.8 II ist das »Plastic-Fantastic Nifty-Fifty« des Unternehmens. Auf den ersten Blick macht es nicht viel her: Es fühlt sich sehr leicht an und macht keinen besonders hochwertigen Eindruck. Dafür ist die Bildqualität auf hohem Niveau. 

Dank der großen Blende von F/1.8 in Kombination mit der verhältnismäßig langen Brennweite von 50mm (das Bild ist also »gezoomt«, 75 mm-Äquivalent auf Vollformat) könnt ihr wunderbar Motive freistellen und Hintergründe butterweich verschwimmen lassen. Besonders Portraits kommen mit dieser Linse sehr gut zur Geltung. 

Kostenpunkt: Gebraucht könnt ihr das Objektiv schon für etwa 60 Euro erhalten. Selbst neu kostet es nur knapp 125 Euro. 

2. Nikon D3200 mit Tamron AF 18-200 F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro

(Bild: Nikon) (Bild: Nikon)

Die perfekte Alternative zu Bridgekameras: Bridgekameras sind Kameras, die zwar aussehen wie eine Spiegelreflexkamera, jedoch besitzen sie ein fest verbautes Objektiv und in den meisten Fällen einen sehr kleinen Bildsensor. Sie können meistens sehr weit zoomen, jedoch auf Kosten der Bildqualität. 

Mit der Nikon D3200 erhält ihr eine DSLR mit einem sehr guten und vor allem großen 24-Megapixel-Sensor für detailreiche Bilder. Dazu kommt das Tamron AF 18-200mm-Objektiv, das euch sowohl Weitwinkel, als auch Tele anbietet. So könnt ihr weit an eure Motive heranzoomen.

Sollten einige davon doch etwas zu weit entfernt sein, bietet euch der 24-Megapixel-Sensor genügend Spielraum für digitale Vergrößerung. 

Ja, der Name von diesem Objektiv ist wirklich so lang. (Bild Tamron) Ja, der Name von diesem Objektiv ist wirklich so lang. (Bild Tamron)

Kostenpunkt: Die Nikon D3200 findet ihr etwa für 100 Euro. Das Tamron-Objektiv wird oft für unter 100 Euro angeboten. 

Moderne Alleskönner: Spiegellose Kameras

Was unterscheidet sie von DSLRs? Spiegellose Kameras haben keine Spiegel - wer hätte das gedacht. 

Der Vorteil dieser Bauweise ist die Größe. Obwohl spiegellose Kameras auch große Bildsensoren besitzen, können sie im Vergleich zu Spiegelreflexkameras viel kompakter sein. Dazu kommt, dass sie deutlich leiser sind, da kein Spiegel bewegt werden muss. 

Dafür muss auf einen optischen Sucher verzichtet werden. Stattdessen gibt es einen elektronischen Sucher - also eigentlich ein kleines Display, das man im Sucherokular erblickt. 

Einige Systemkameras, vor allem günstige, verzichten auch ganz auf einen Sucher. Bei solchen wird einfach über ein Display fotografiert. Für viele Einsteiger, die bisher nur mit dem Handy fotografiert haben, ist somit keine Umgewöhnung notwendig. 

1. Panasonic Lumix G3 und Panasonic Lumix G 25mm F/1.7 ASPH 

(Bild: Panasonic) (Bild: Panasonic)

Günstig und trotzdem gut ausgestattet: Die Panasonic Lumix G3 kam 2011 auf den Markt und liefert auch heute noch exzellente Bilder mit dem verbauten 16 Megapixel Micro-Four-Thirds-Sensor ab. Mit ihr erhält ihr eine kompakte Systemkamera mit schwenkbarem Display, damit ihr aus allen möglichen Winkeln fotografieren könnt, und einen eingebauten elektronischen Sucher. 

Kostenpunkt: Die Panasonic Lumix G3 ist aktuell für etwa 60 Euro erhältlich und bietet somit eines der besten Preis-Leistungsverhältnisse, die ich kenne. Mit etwas Geduld findet ihr auch welche unter 50 Euro. 

(Bild: Panasonic) (Bild: Panasonic)

Das 25mm-Objektiv: Das Micro-Four-Thirds-System ist eines der umfangreichsten auf dem Markt und es gibt eine sehr große Zahl an verschiedenen Objektiven - von besonders billig bis hochwertig und teuer ist alles dabei. 

Das genannte 25mm-Objektiv verhält sich wie ein 50mm-Objektiv auf Vollformatkameras - ein perfektes Allround-Objektiv. Auch mit dieser Linse könnt ihr hervorragend freistellen und bei schlechten Lichtbedingungen fotografieren.

Kostenpunkt: Gebraucht findet ihr es schon für etwa 130 Euro.

2. Sony NEX 3 und 7Artisans 35mm 1.2

(Bild: Sony) (Bild: Sony)

Drei große Vorteile der NEX 3: Die Sony NEX 3 ist eine der ersten spiegellosen Systemkameras von Sony. Sie hat zwar keinen Sucher und für viele manuelle Einstellungen muss man sich umständlich durch die Menüs wühlen, jedoch hat sie drei entscheidende Vorteile: 

  • Sie ist besonders günstig
  • Sie besitzt einen sehr guten 16 Megapixel APS-C-Sensor
  • Sie hat Focus Peaking

Focus Peaking ist eine Hilfestellung für manuelles Fokussieren. Bereiche, die scharf gestellt sind, werden farbig hervorgehoben. Weil die Sony NEX 3 dieses Feature besitzt, eignet sie sich perfekt für die Nutzung von manuellen Objektiven.

Kostenpunkt: Viele Sony NEX 3-Kameras wechseln den Besitzer für etwa 50 Euro. Haltet auch Ausschau nach dem Schwestermodell NEX 5. Die beiden Kameras sind sich sehr ähnlich und oft günstig zu haben.

(Bild: 7Artisans Amazon) (Bild: 7Artisans / Amazon)

Manueller Lichtriese: Das 7Artisans 35mm 1.2 ist ein Objektiv für Künstler: Dank der extrem großen Blende von 1.2 könnt spielend leicht den Hintergrund cremig verschwimmen lassen. Aufgrund der hohen Lichtstärke ist auch Low-Light-Fotografie mit dieser Kombination problemlos möglich. 

Wo ist der Haken? Das 7Artisans 35mm F/1.2 ist ganz manuell. Das heißt, ihr stellt den Fokus und die Blende am Objektiv von Hand ein. Dank Focus Peaking in der Sony NEX 3 ist dies allerdings ganz einfach. 

Kostenpunkt: Ihr findet das Objektiv gebraucht für etwa 130 Euro. Neu kostet es auf Amazon aktuell 170 Euro. 

Top-Bildqualität für die Hosentasche: Premium-Kompaktkameras

Digicam, aber gut: Erinnert sich noch jemand an billige Kompaktkameras, die jeder nur »Digicam« genannt hat? Ich erinnere mich. Das Wort Digicam war auch oft mit einer eher schlechten Bildqualität verbunden. Für Schnappschüsse vollkommen ausreichend, für »richtige« Fotos muss stattdessen eine Spiegelreflex her. 

Heute trifft das in keinster Weise mehr zu. Digicams wurden zum größten Teil von Smartphones aus dem Markt gedrängt (wobei ein Retro-Trend sie gerade wieder etwas aufleben lässt, aber das ist eine andere Geschichte). 

Heute gibt es eine Reihe von Kompaktkameras mit großen Bildsensoren, wie man sie auch in teuren Systemkameras findet. 

Der Nachteil: Das Objektiv kann nicht gewechselt werden.

Der Vorteil: Ihr erspart euch den Kauf eines Objektivs - und die Kameras sind natürlich sehr klein. 

1. Panasonic DMC-TZ-101 

(Bild: Panasonic) (Bild: Panasonic)

Das TZ steht für Travelzoom: Das heißt, diese Kamera bietet euch einen besonders großen Brennweitenbereich und eignet sich daher perfekt für die Reisefotografie. Das 10-Fach-Zoomobjektiv wurde in Zusammenarbeit mit Leica entwickelt und wappnet euch für so gut wie jede Situation. 

Sie hat einen elektronischen Sucher: Obwohl die TZ-101 ein großes Zoomobjektiv und einen großen 1-Zoll-Bildsensor mit 20 Megapixeln besitzt, hat Panasonic einen elektronischen Sucher unterbringen können. Dieser ist zwar nicht besonders groß, jedoch reicht er aus, um bei besonders sonnigen Tagen, an denen man das Display nur schwer sehen kann, trotzdem fotografieren zu können. 

Kostenpunkt: Die Gebrauchtpreise bewegen sich bei etwa 200 bis 250 Euro. Mit etwas Geduld könnt ihr sie auch unter 200 Euro erhalten. Mehr als 250 Euro solltet ihr meiner Meinung nach nicht ausgeben. 

2. Sony DSC-RX-100 (1.Version)

(Bild: Sony) (Bild: Sony)

Außen klein, innen groß: Die Sony RX100 ist eine Premium-Kompaktkamera mit einem 1-Zoll-Sensor und 20 Megapixeln. Sie ist äußerst kompakt und sehr hochwertig verarbeitet. Das verbaute Zoom-Objektiv wurde in Zusammenarbeit mit Zeiss entwickelt und bietet euch eine F/1.8-Blende am kurzen und F/4.9 am langen Ende. 

Weniger Zoom, dafür mehr Licht: Im Gegensatz zur Panasonic Lumix TZ-101 bietet euch die Sony RX-100 nur einen 3,6-fachen Zoom. Dafür bietet sie euch im Weitwinkel eine Blende von F/1.8, weshalb sie sich besonders gut für das Fotografieren bei schlechten Lichtbedingungen eignet. Die Panasonic Lumix TZ-101 bietet maximal nur F/2.8 

Das ist zwar auch nicht übel, aber F/1.8 ist mehr als eine ganze Blendenstufe schneller und lässt etwas mehr als die doppelte Menge an Licht durch das Objektiv. 

Kostenpunkt: Die Sony RX-100 ist für etwa 150 Euro erhältlich. Die Preise sind selten höher als 200 Euro. Achtet allerdings darauf, dass ich hier von der ersten Version rede. Inzwischen gibt es schon die RX-100 VII. Solltet ihr diese für unter 200 Euro finden - solltet ihr mir Bescheid geben. 

Tech-Detox: Analoge Kameras

So fotografiere ich am liebsten: Wer mal eine ganz andere Art zu fotografieren entdecken möchte, sollte unbedingt die analoge Fotografie ausprobieren. Jedes Foto erhält durch den begrenzten Film mehr Bedeutung - immerhin kostet auch jedes Foto Geld. 

Außerdem könnt ihr die Fotos nicht sofort betrachten. Sie müssen zuerst entwickelt werden. So könnt ihr euch beim Fotografieren vollkommen auf den Prozess konzentrieren und prüft nicht nach jedem Foto euer Display.

Ich kann das Fotografieren mit analogen Kameras jedem empfehlen, die mal eine Detox-Kur von all der Technik benötigen, die uns tagtäglich umgibt. 

1. Pentax ME Super und Pentax-M SMC 50mm F/1.7 

Die Pentax ME Super ist für Einsteiger und Enthusiasten gleichermaßen gut geeignet. Die Pentax ME Super ist für Einsteiger und Enthusiasten gleichermaßen gut geeignet.

Die ME Super ist die erste Analog-SLR, die ich mir gekauft habe und selbst heute kehre ich hin und wieder zu ihr zurück. Im Gegensatz zu den digitalen Spiegelreflexkameras, die ich oben genannt habe, besitzt die ME Super einen riesigen optischen Sucher - ganz großes Kino. Sie ist sehr hochwertig verarbeitet und das Gehäuse besteht zu großen Teilen aus Messing.

Einfache Bedienung: Zur Unterstützung besitzt sie eine Belichtungszeit-Automatik. Das heißt, ihr müsst lediglich die Blende und den Fokus am Objektiv einstellen. Den Rest könnt ihr der Kamera überlassen. 

Damit die Automatik funktioniert, benötigt ihr zwei LR44-Batterien. Meiner Erfahrung nach halten die etwa ein Jahr. 

Eines der besten Objektive, die man für Pentax kaufen kann - und es kostet oft weniger als 50 Euro. Meines hat eine kleine Delle, was aber die Funktion nicht einschränkt. Ist ja nur Metall und Glas. Eines der besten Objektive, die man für Pentax kaufen kann - und es kostet oft weniger als 50 Euro. Meines hat eine kleine Delle, was aber die Funktion nicht einschränkt. Ist ja nur Metall und Glas.

Das 50mm-Objektiv: An die Pentax ME Super passen alle Objektive mit dem K-Bajonett und das Beste daran: Eines der besten Objektive für das System ist super günstig.

Das Pentax-M SMC 50mm F/1.7 hat eine schön große Blende, ist sehr hochwertig verarbeitet, sehr kompakt und überaus scharf.

Kostenpunkt: Die ME Super geht für etwa 100 bis 120 Euro über die Theke. Das 50mm Objektiv findet ihr in der Regel bei 30 bis 60 Euro.

2. Pentax MX

Die Pentax MX eignet sich perfekt, um für kleines Geld die manuelle Fotografie zu erlernen. Die Pentax MX eignet sich perfekt, um für kleines Geld die manuelle Fotografie zu erlernen.

Meine aktuelle Kamera: Wenn ihr euch einer kleinen Herausforderung stellen und die manuelle Fotografie erlernen wollt, dann kann ich euch wärmstens die Pentax MX empfehlen.

Sie ist etwas kleiner als die ME Super, genauso gut verarbeitet und bietet ebenfalls einen riesigen optischen Sucher. 

Der Hauptunterschied: Sie ist vollmechanisch. Die Kamera ist ohne Batterie voll funktionsfähig. Wenn ihr lernen wollt, wie man mit dem Auge die Belichtung misst, ist die MX der perfekte Einstieg. Wenn ihr zwei LR44-Batterien einlegt, zeigt euch ein Belichtungsmesser im Sucher an, ob eure Bilder über- oder unterbelichtet sind. 

Die Pentax MX besitzt auch den K-Anschluss, weshalb ich euch wieder das Pentax-M SMC 50mm F/1.7 empfehle. 

Kostenpunkt: Ich hatte sehr viel Glück und habe eine Pentax MX in praktisch neuwertigen Zustand für 110 Euro bekommen. Je nach Zustand variieren die Preise zwischen 100 und 200 Euro.

Meinen letzten Urlaub habe ich übrigens alle Urlaubsfotos manuell und ohne Elektronik geschossen. Wenn ihr wissen wollt wie, dann lade ich euch ein, den Artikel dazu zu lesen:

Warum habe ich für meinen Urlaub auf eine Digitalkamera verzichtet?

Ich hoffe mein Guide kann euch bei der Auswahl einer günstigen Kamera helfen oder hat euch inspiriert, Fotografie als Hobby anzugehen! Es gibt noch viel mehr Optionen unter 200 Euro und ich könnte ewig weiterschreiben, aber irgendwo ist dann auch mal Schluss. Diese kleine Auswahl hier sollte für den Start ausreichen! Und falls ihr noch andere Empfehlungen habt, dann teilt sie unbedingt in den Kommentaren! 

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