Viele von euch hatten in den vergangenen Monaten wahrscheinlich besonders viel Zeit zum Gaming. Soweit so gut. Doch der aktuelle Gaming-Boom war auch ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle. Knapp 6 Millionen Angriffe mit Schadsoftware, die als beliebte PC-Spiele getarnt waren, hat der Cybersecurity-Spezialist Kaspersky von Mitte 2020 bis Mitte 2021 gemessen.
Die Angriffe erfolgten zumeist über Dropper. Das sind Hilfsprogramme, die Signaturen von Anti-Malwaretools umgehen können und schädliche Software nachladen können. Dazu gehörten auch Stealer, die es auf eure Krypto-Wallets oder Accounts abgesehen haben, vertrauliche Informationen und Details über eure PCs sammeln.
Jetzt mit Kaspersky sicher zocken!Wie groß ist die Gefahr für Gamer?
Beim ersten Lockdown im Frühjahr 2020 stiegen die Gaming-basierten Angriffe gleich mal um 66 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
Gerade beliebte Games dienen als Lockmittel für Cyberkriminelle. An der Spitze steht Minecraft mit über drei Millionen Infektionsversuchen zwischen Juli 2020 und Juni 2021, übrigens sowohl für PCs als auch für mobile Geräte. Das liegt an den vielen Versionen und unzähligen Mods dieses Spiels. Sie sind die perfekte Tarnung für schädliche Payloads. Aber auch über The Sims 4, PUBG, Fortnite oder Grand Theft Auto V versuchten Cyberkriminelle besonders viel schädliche Software unter Gamer zu bringen.
Aufpassen beim Download!
Die große Gefahr für euch sind Phishing-Links auf gefälschte Websites für Raubkopien von Spielen. Statt dem erhofften Crack besteht die Gefahr, dass ihr dort leider nur schädliche Software auf euren Rechner ladet, beispielsweise den Dropper Swarez. Das Problem: Der Dropper lädt dann den Taurus-Trojan-Stealer nach, welcher fleißig Cookies, Passwörter, Autofill-Dateien und Daten zu Krypto-Wallets von euch sammelt. Neben den 15 beliebtesten Games werden auf diese Art übrigens gern auch Anti-Malware-, Bild- und Videobearbeitungsprogramme gefakt. Ein Grund mehr, von Raubkopien besser die Finger zu lassen!
Sicherer Gaming-Spaß in 2022 mit Kaspersky und FACEIT
Ihr wart in den vergangenen Monaten (noch) nicht von schädlicher Software betroffen? Herzlichen Glückwunsch! Damit das so bleibt, sollten wir alle jetzt was tun. Denn Gaming macht nur dann so richtig Spaß, wenn ihr euch dabei nicht in Gefahr bringt und euch unbeschwert, furchtlos mit anderen messen und einfach zocken könnt. Die führende Wettkampf-Plattform für Online-Multiplayer-Games ist FACEIT – mit mehr als 22 Millionen registrierten Spielern.
Damit Ihr eure Skills auch 2022 ohne Angst vor Malware perfektionieren könnt, haben Kaspersky und FACEIT jetzt für Gamer in Deutschland ein einmaliges Bundle gepackt. Es verspricht mehr Sicherheit und Gaming-Spaß. Das Angebot gilt bis zum 14. März.
Fünf gute Gründe, warum Ihr euch dieses Angebot nicht entgehen lassen könnt: Beim Abschluss eines Jahresabos von Kaspersky Internet Security, das als innovative IT-Sicherheitslösung selbstverständlich auch einen Gaming-Mode beinhaltet, gibt es entweder 10.000 FACEIT-Points oder einen zweimonatigen Zugang zur deutschen BIG-Community auf FACEIT oben drauf. Und das für lediglich 59,90 Euro - ein ganzes Jahr lang und mit Schutz für drei Geräte.
1. Endlich mehr Sicherheit
Die geballte Kompetenz von Kaspersky bietet professionellen Anwendern und Privatpersonen umfassenden Schutz mit hoher Erkennungsrate. Wer jetzt immer noch glaubt, allein mit der Lösung seines Betriebssystems und klarem Verstand ausreichend geschützt zu sein, dem sei der Rat dieses freundlichen Herrn ans Herz gelegt:
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2. Ungestörtes Spielerlebnis
Kaspersky Internet Security schaltet im Vollbildmodus automatisch den Gaming-Mode ein. Für euch bedeutet das
- keine Virenscans,
- keine Software-Updates,
- keine Benachrichtigungen,
- minimale CPU-Nutzung,
aber weiterhin in Tests erprobte Sicherheit und unschlagbare Malware-Erkennung von bis zu 100 Prozent – dank künstlicher Intelligenz und der Erfahrung der Kaspersky-Bedrohungsanalysten. Die Zahl der Frames per Second (FPS) und andere Geräteressourcen werden explizit geschont. Das garantiert euch maximale Performance. Wie wenig der Gaming-Mode eure Rechner belastet, zeigt das Beispiel von Xiae, der mit Kaspersky Internet Security im Hintergrund den Doom Eternal Speedrunning-Weltrekord geknackt hat.
3. Mehr FACEIT Gaming-Spaß
Zusammen mit einem Jahr Sicherheit für drei Geräte bietet euch das Bundle die Wahl zwischen
- 10.000 FACEIT-Points und damit einem guten Startkapital für den Kauf von Skins, Hardware oder Steam Wallet Codes,
- oder zwei Monaten Zugang zur deutschen BIG Community bei FACEIT. Diese GOBIG League Subscription bietet Zugang zu Tournieren mit Preisgeldern nur für Mitglieder, Kontakt mit den Profis und Begleitung für die BIG-Academy.
4. Teilnahmeberechtigung für die Kaspersky Fearless Gaming Community Night
Bei dieser sechswöchigen Ladder Competition habt ihr die Chance, euer Ranking auf der Gaming-Plattform zu verbessern und gleichzeitig 50.000 weitere FACEIT-Points sowie Kaspersky-Jahresabos zu gewinnen.
5. Geld verdienen als Kaspersky Global Influencer
Verwandelt eure Gaming-Kompetenz in bare Münze und werdet Teil des Kaspersky Global Influencer Programms. Wie das geht? Ganz einfach: Als FACEIT Organizer empfehlt ihr anderen Gamern die Kaspersky-Lösung und bekommt eine Kommission in Höhe von bis zu 50 Prozent der so generierten Käufe. Eine exklusive Testversion zur freien Nutzung über 100 Tage für eure Follower gibt’s noch oben drauf.
Drei Geräte, ein Jahr Schutz und jede Menge Spaß zum kleinen Preis
Nie war es so attraktiv und einfach für euch, Gaming-Spaß mit echter Sicherheit zu verbinden. FACEIT sorgt mit Extrapunkten oder freier BIG-Mitgliedschaft für den Spaß, Kaspersky für die Sicherheit. Mit Echtzeit-Virenschutz, mehr Privatsphäre, einem Manager für sichere Passwörter, Verschlüsselung im Zahlungsverkehr, mehr Rechnerleistung dank Löschung unerwünschter Dateien und Anwendungen sowie dem Schutz eurer wirklich wichtigen Dateien.
Das alles für drei Geräte und ein ganzes Jahr lang. Wer will, kann dabei noch sein Ranking verbessern und sogar Geld verdienen. Ein Angebot, das ihr wirklich annehmen solltet.
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