Lego Batman - Angespielt: Der dunkle Ritter aus bunten Bauklötzen

Die Lego-Spiele gehen in die vierte Runde, wobei nach Star Wars und Indiana Jones nun Batman an der Reihe ist. Wir haben mit dem dunklen Ritter und seinem Gefährten Robin hunderte Köpfe von Plastiktorsos getreten und mit dem Batmobil Gothams Straßen unsicher gemacht.

Die Lego-Spiele gehen in die vierte Runde, wobei nach Star Wars und Indiana Jones nun Batman an der Reihe ist. Wir haben mit dem dunklen Ritter und seinem Gefährten Robin hunderte Köpfe von Plastiktorsos getreten und mit dem Batmobil Gothams Straßen unsicher gemacht.

Batman und Lego? Das will im ersten Moment nicht recht zusammen passen, weil eine düstere Welt auf eine aus knallbunten Plastikklötzen trifft. Die Entwickler Traveller’s Tales haben es jedoch clever angestellt und als Hintergründe für die Levels einfach finstere Fabriken, dunkle Hinterhöfe und gruselige Schlösser gewählt. So kommt stimmige Atmosphäre auf, die nur dadurch wieder ins Lustige gezogen wird, dass die Figuren nicht reden, sondern simple Laute von sich geben.

Das dynamische Duo prügelt sich stilecht durch die Gegnerhorden und nutzt nur ab und an den Batrang (Batmans Bumerang) um entfernte Widersacher oder Schalter zu treffen. Der Clou sind die in den Levels verteilten Anzüge, die den Helden Spezialkräfte verleihen und die dazu dienen, besonders knifflige Hindernisse zu überwinden. Falls gerade kein passendes Outfit zur Hand ist, kommt es auch vor, dass wir uns per Knopfdruck aus herumliegenden Steinen einen Hubschrauber, Rasenmäher oder Bulldozer zusammenbauen, um damit in den nächsten Abschnitt zu gelangen.

Warum Lego Batman vielleicht nicht jedermanns Sache ist, aber trotzdem Spaß macht, erfahren Sie im ausführlichen Test in der kommenden Gamestar-Ausgabe 11/08.

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