Warum wir über LEGO & Co. berichten
In der Redaktion und bei vielen Lesern gehören LEGO und verwandte Klemmbaustein-Modelle zu den Hobbys, mit denen ihr und wir die meiste Zeit abseits von PC und Konsolen verbringen. Die Berichterstattung dazu sehen wir neben Entertainment-Themen zu Filmen und Serien, Tabletop-Spielen und dem ein oder anderen Brettspiel-Artikel als Teil eines Blickes über den Tellerrand, der das GameStar-Angebot ergänzt und erweitert, aber unseren Fokus auf Videospiele niemals ersetzen wird.
Lego ist alles andere als unumstritten. Gerade unter Klemmbausteine-Liebhabern kommt immer wieder auf, dass das dänische Unternehmen im direkten Vergleich mit anderen Herstellern recht hohe Preise verlangt, obwohl sich das laut der Kritiker qualitativ nicht bemerkbar macht. Dagegen regt sich immer häufiger Widerstand in den Communitys.
Allerdings scheint das Unternehmen von diesem Widerstand wenig zu spüren, denn finanziell geht es Lego wohl so gut wie noch nie. Am 11. März veröffentlichte die Lego-Gruppe ihren Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2024 und verzeichnet hier haufenweise finanzielle Erfolge.
Ergänzend gibt es auch Bewegung bei den Videospielen rund um Lego. In einem Interview mit der Financial Times sprach Lego CEO Niels Christiansen davon, künftig die Entwicklung von Spielen auch in die eigene Hand zu nehmen.
Steigende Zahlen bei Lego
Lasst uns aber erstmal einen genaueren Blick auf die offiziellen Geschäftszahlen von Lego werfen. Wie das Unternehmen selbst mitteilt, war 2024 für sie nämlich ein äußerst erfolgreiches Jahr. Die Rede ist von Gewinnen in Rekordhöhe, aber auch in vielen anderen Bereichen konnten sie Erfolge erzielen.
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