Zauber
Trotz der indirekten Helden-Steuerung gibt es in Majesty 2 immer was zu tun. Vor allem, weil wir auch mit Zaubern sanft eingreifen können, sobald wir sie erforscht haben. So heilen wir zum Beispiel angeschlagenen Helden, schleudern Blitze auf Monster oder reparieren Gebäude. Kriegsentscheidend sind die kostenpflichtigen Sprüche zwar nicht, können aber etwa einen angeschlagenen Veteranen vor dem vorübergehenden Heldentod oder einen Handelsposten vor dem Abriss bewahren, bis Verstärkung eintrifft. Bei solchen Gefahren hilft das übersichtliche Interface enorm: Oben rechts sind unsere Helden mit einem Klassenporträt samt Gesundheitsbalken und Level eingeblendet. Ein Symbol zeigt jeweils die aktuelle Aktion des Helden: Geht er heim, shoppen oder stiften, greift er gerade an? Ein Klick aufs Porträt schaltet zum Helden um, so können wir gezielt heilen oder seinen Angriff unterstützen.
Nebenjobs
In den Kampagnenmissionen gibt es eine Handvoll Nebenjobs, die die Hauptaufträge erleichtern. Da sollen wir eine Magiergilde auf Stufe 2 bringen, damit die permanenten Feuerschläge eines bösen Zauberers aufhören. Oder Minotauren-Tempel und Geister zerlegen, um einen besonders dicken Drachen zu schwächen, der immer Schneisen in unser Dorf brennt - wobei das Schuppenviech auch nach dem Schwächen beileibe kein Schwächling ist.
Grafisch ist Majesty 2 zwar nicht königlich, aber weit über Hofnarr-Niveau. Vor allem die Zaubereffekte der Magier und Priester sind schick. Das ganze Spiel wirkt wie aus einem Guss und ist schön farbenfroh, ohne kitschig zu werden. Auch soundmäßig bekommen wir viel geboten; der Soundtrack reißt mit, unsere Helden geben sarkastische Kommentare von sich, die Effekte passen zum Szenario.
Klingt prima, aber Sie sind noch unentschlossen? Dann merken Sie sich den 15. September vor - dann soll die Demo erscheinen.
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