Das weltgrößte Softwareunternehmen Microsoft hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (Ende 31.12.) erhebliche Einbußen hinnehmen müssen. So sank der Reingewinn um 28% auf umgerechnet 2,1 Milliarden Euro. Begründet wurden die Verluste durch die verspätete Markteinführung des neuen Betriebssystems Windows Vista sowie der neuen Office-Version. Beide sollten ursprünglich 2006 erscheinen.
Der Umsatz kletterte dagegen um knapp sechs Prozent auf 12,5 Milliarden US-Dollar. Da Windows Vista und Office 2007 in wenigen Tagen verfügbar sein werden, sieht Microsoft positiv in die nähere Zukunft und erwartet dementsprechend einen deutlichen Aufschwung für das 3. Quartal 2007.
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