Seite 2: Might & Magic Heroes 6 - Die sanfteste Fortsetzung der Welt

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Was verändert sich?

Erst auf den zweiter Blick zeigen sich Änderungen. Die wohl bedeutsamste: Von den vier seltenen Rohstoffen Quecksilber, Kristall, Edelsteine und Schwefel sind nur noch die Kristalle übrig.

Die Ausbaustufen der Städte werden nun direkt auf der Karte dargestellt. Die Ausbaustufen der Städte werden nun direkt auf der Karte dargestellt.

»Bislang war jede Fraktion hinter ihrem eigenen Hauptrohstoff her«, begründet Erwan le Breton die Veränderung, »wir wollen, dass alle um die gleiche seltene Ressource streiten. Das macht das Spiel strategischer.« Die Grundelemente Holz, Erz und Gold sind weiterhin vorhanden. Zweite große Neuerung: Spezifische Stadtbildschirme gibt es nicht mehr, stattdessen verändern sich die deutlich vergrößerten Metropolen direkt auf der Karte. Daneben feilen Black Hole und Ubisoft an vielen Details.

So hat man sich aus King’s Bountydie Bosskämpfe abgeschaut, fremde Städte können nun nach der Eroberung konvertiert werden, über den gesamten Kampagnenverlauf soll ein Reputationssystem bestimmte Nebenaufgaben freischalten. Daneben wird der Kreaturenpark ausgemistet: »Rund 50% aller Einheiten sind neu«, kündigt le Breton an. In der Nekropolis ersetzen zum Beispiel rasende Ghule die trägen Zombies, Inferno-Spieler bekommen statt der gehörnten Dämonen dicke Juggernauts. Was nicht mehr in die Welt passte, wurde gestrichen, darunter Gremlins, Kobolde, Trolle und Gnolle.

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Man darf gespannt sein, was an ihre Stelle rückt. Und was hat Ubisoft nach dem mäßigen Geister-System aus Heroes 5 mit dem Multiplayer-Modus vor? »Unsere Aufmerksamkeit liegt momentan woanders«, kommentiert le Breton trocken.

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