Achtung, Pixelfehler!
Beim Kauf eines TFTs sollten Sie darauf bestehen, genau das Gerät vorgeführt zu bekommen, das Sie mit nach Hause nehmen wollen. Jeder defekte Transistor bedeutet nämlich ein winziges hässliches Loch im Monitorbild, ein so genannter Pixelfehler. Sollten Sie solche Mängel erst nach dem Auspacken bemerken, ist es zu spät. Denn Pixelfehler sind kein Umtauschgrund, es sei denn, es liegt eine ungewöhnliche Häufung vor. Bindende Qualitätsmerkmale entwickelt derzeit der TÜV Rheinland in der ISO-Norm 13406-2. Vorbildlich agiert hier die Firma CTX: Innerhalb von zwei Wochen kann jeder CTX-Monitor umgetauscht werden.
So testen wir
Zur objektiven Ermittlung der Bildqualität verwendeten wir hochwertige Mess-Elektronik: Um die Konvergenz und Bildgeometrie des Testfeldes kümmerte sich das optische Vermessungsgerät Minolta IA-2000 - 40.000 Euro teuer und entsprechend präzise. Ebenso exakt ermittelte der Minolta-Farbanalyzer CA 110 die Helligkeitsverteilung und Farbreinheit der Probanden. Für die Kontrolle der Schärfe war das Nokia-Monitortestprogramm zuständig. In einem anschließenden Praxistest mussten die objektiven Messwerte dann einer subjektiven Überprüfung standhalten. Quake 3 und Aquanox stellten in erster Linie die TFT-Testkandidaten in Sachen Spieletauglichkeit auf die Probe. (MT)
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