Fazit: No Man’s Sky: Warum jetzt ein idealer Zeitpunkt ist, ihm eine Chance zu geben

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Was No Man's Sky schon immer war
Was No Man's Sky inzwischen ist
Was No Man's Sky nach wie vor nicht ist
Was mich an No Man's Sky so fasziniert

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Heiko Klinge
@HeikosKlinge

Einmal die Woche ist "No Man's Sky"-Abend. Dann öffne ich mir ein gutes Bier, lehne mich zurück und steige in mein Raumschiff. Ich habe keine Ahnung, wohin mich meine Reise an diesem Abend führen wird. Vielleicht feile ich ein bisschen an meiner Basis, vielleicht erkunde ich einen neuen Planeten, vielleicht zähme ich mir ein Reittier, vielleicht baue ich meine Flotte aus, vielleicht jage ich ein paar Piraten, vielleicht suche ich nach vergrabenen Ruinen … vielleicht mache ich aber auch etwas, von dem ich nicht mal weiß, dass es überhaupt geht!

Ich habe keinen Plan, lasse mich einfach treiben, weiß nie was passieren wird und habe genau deshalb jedes Mal eine großartige Zeit mit No Man's Sky. Dessen prozedurales Universum steckt nach fünf Jahren voller kleiner, größerer und gigantischer Updates derart voll mit kleinen Abenteuern, dass ich jeden Abend etwas anderes erlebe.

No Man's Sky mag nach wie vor seine spielerischen Schwächen haben und in vielerlei Hinsicht sehr repetitiv sein. Aber in keinem anderen Titel kann ich meine kindliche Neugierde, die ich mir glücklicherweise bewahren konnte, derart ausleben wie hier. Und wenn ihr dafür ähnlich empfänglich seid wie ich, dann solltet ihr dieser außergewöhnlichen Weltraum-Odyssee spätestens jetzt eine Chance geben.