Wie es scheint, will Nvidia den eigenen Mainboard-Chipsatzmarkt in Zukunft weiter forcieren. Zu diesem Zweck hat Nvidia den Chipsatz-Hersteller ULi übernommen und in den eigenen Konzern eingeliedert.
Ganze 52 Millionen US-Dollar soll der Deal wert gewesen sein. Der ehemalige Präsident von ULi, Alex Kuo, bekommt bei Nvidia eine Führungsposition zugesprochen und soll sich nun in Asien um die Chipsatz-Entwicklung kümmern. Laut der Pressemitteilung freuen sich beide Konzerne über die neue, sehr enge Zusammenarbeit und wollen dafür sorgen, dass weiterhin innovative Produkte entstehen. ULi war bislang vor allem für günstige Chipsätze bekannt, die ordentliche Leistung lieferten.
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