Mit Persona 5 feierte Entwickler Atlus einen weltweiten Erfolg. Es folgten einige Spin-offs, in denen ihr tanzen oder euch in taktischen Kämpfen beweisen musstet. Doch der Rummel brachte nicht nur neue Spiele hervor, auch die Serien-Vorgänger wurden wieder ausgegraben und für moderne Plattformen neu veröffentlicht. Nun hat Atlus endlich auch dem dritten genialen Teil der Reihe einen modernen Anstrich verpasst.
In Persona 3 Reload können Spieler nämlich die dramatischen Erlebnisse aus dem originalen Persona 3 erleben, die bei mir zu Tränchen in den Augen geführt haben - allerdings mit verbesserter Grafik und einigen Änderungen, die sich das Entwicklerteam beim erfolgreichen Persona 5 abgeguckt hat.
In diesem Test könnt ihr euch ein Bild davon machen, ob die Änderungen gut genug sind, um einen neuen Durchlauf mit mehreren Spielstunden zu rechtfertigen. Außerdem erhaltet ihr eine Einschätzung, wie Neueinsteiger das einst gefeierte Rollenspiel in der Reload-Edition erleben. Solltet ihr mit dem originalen Persona 3 und seinen Editionen bereits vertraut sein, könnt ihr den nächsten Abschnitt überspringen.
In Persona 3 Reload habt ihr einen geregelten Tagesablauf
Persona 3 Reload ist ein modernes Remake von Persona 3, das ursprünglich 2006 in Japan für die PlayStation 2 erschien. Im Anschluss folgte Persona 3 FES, das mit »The Answer« ein zusätzliches Ende bot. Eine weitere Version gab es mit Persona 3 Portable, das euch vor die Wahl zwischen einem männlichen und einem weiblichen Protagonisten stellte.
Um Persona 3 Reload zu spielen, benötigt ihr keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Teilen. Ihr schlüpft in die Rolle des Protagonisten, der auf die Gekkoukan High School wechselt. Dort muss er am Schulunterricht teilnehmen, kann bei Hobby-Kursen mitmachen und sollte möglichst gut bei Prüfungen abschneiden.
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