Zwei Jahre ist es her, dass ein kleiner Bär in meinem Zoo für Chaos sorgte. Da stürmten die Leute panisch in alle Richtungen davon, nur weil ein knuddeliger roter Panda auf dem Gehweg Purzelbäume schlug.
Nun bin ich zwei Jahre älter. Die Leute sind zwei Jahre älter. Der Panda ist zwei Jahre älter. Und Planet Zoo ist es auch. Und jeder in dieser Liste hat die zwei Jahre gut genutzt. Wir wurden alle nämlich ein wenig schlauer. Ich weiß jetzt beispielsweise, dass Schnabeltiere Milch an ihrem Bauch ausschwitzen. Cool oder?
Bei Planet Zoo, seinen Besuchern und seinen Tieren ist dann aber doch vergleichsweise mehr passiert. Denn die Entwicklerinnen und Entwickler bei Frontier haben in dieser Zeit anders als der Rote Panda nicht nur Purzelbäume geschlagen. Stattdessen wurde beachtlich rangeklotzt!
Die Parksimulation hat seit dem Release ganze 45 Updates erhalten, 10 davon waren richtig groß und gingen immer auch mit einem Kostenpflichtigen DLC einher. Für mich war es damit allerhöchste Zeit, mich ein weiteres mal auf dieses Strategiespiel zu stürzen. Einmal, um noch mehr lustige Funfacts zu Schnabeltieren zu erfahren. Aber auch, um mehr über den aktuellen Zustand von Planet Zoo sagen zu können.
In diesem Test erfahrt ihr also, wie es mit Planet Zoo im Jahr 2022 aussieht und ob die Updates vielleicht sogar so viel verbessert haben, dass sich auch unsere Wertung ändert. Falls ihr einen grundlegenden Überblick zu Planet Zoo sucht, hilft euch mein ursprünglicher Test sicher etwas mehr:
Die Tierwelt ist noch natürlicher
Die Menge an Updates ist so erschlagend, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Da in einem Zoo selbstredend aber die Tiere die Stars sind, ist das sicherlich der beste Anknüpfungspunkt. Und hier hat sich tatsächlich viel getan. Auch wenn das auf den ersten Blick nicht so scheint.
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