Ihr kennt das vielleicht: Der Kontostand zum Monatsende will einfach nicht kleiner werden. Erlöse aus Plus-Abos, Werbeeinnahmen eures Video-Portals und verifizierungswillige User eures Microblogging-Dienstes füllen euch die Taschen. Aber so richtig glücklich seid ihr nicht.
Zwar seid ihr als High Performer Minimum 17 Stunden pro Tag im Büro. Doch um mit neuen Technologien und Unternehmen so richtig disruptiv zu sein – Wirtschaft und Gesellschaft zu erschüttern und für noch mehr Wachstum umzukrempeln –, ist auch mal der Blick von außen nötig. Und manchmal – man bleibt ja Mensch – braucht selbst ihr eine kurze 80-Stunden-Woche zur Erholung.
Es ist also Unterstützung nötig. Macht bei eurer Suche nach CEO (Chief Executive Officer), COO (Chief Operating Officer) & Co. aber bloß nicht den Fehler, mich einzustellen. Denn ich würde eure Firmen schneller ruinieren, als ihr euren Privatjet betanken könnt. Ihr glaubt mir nicht? Dann benutzt doch die Wirtschaftssimulation Capitalism Lab als Assessment Center und staunt, welche KPIs (Key Performance Indicators) ich alle nicht erreiche.
Was ist Capitalism Lab?
Capitalism Lab ist die Weiterentwicklung der 2001 erschienenen Wirtschaftssimulation Capitalism 2. Seit 2011 wird an Capitalism Lab gearbeitet (Release war im Dezember 2012), die neueste Version 9 erschien im Juli 2023. Das Spiel ist direkt auf der Entwickler-Website www.capitalismlab.com erhältlich und kostet allein rund 20 US-Dollar oder im Bundle mit den ersten drei DLCs 40 Dollar (ein vierter DLC ist für weitere 13 Dollar erhältlich).
Das Spielziel von Capitalism Lab klingt einfach: Wir gründen einen Konzern mit mehreren Firmen und versuchen, mit unseren Produkten und Dienstleistungen den Markt zu dominieren und Konkurrenten auszubooten. Rohstoffe, Lebensmittel, Haushaltswaren, Autos, Medien, Internet – sehr viele Branchen sind enthalten. Entweder versucht ihr, vorgegebene Ziele zu erreichen, oder ihr tobt euch im Endlosspiel aus.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.