Fazit
Jan Purrucker: Mit Kapazitäten von bis zu 1,0 Terabyte und Preisen von 70 Euro für die 120-GByte-Variante über 125 Euro für das hier getestete 250-GByte-Modell bis hin zu 450 Euro für die 1,0-TByte-Version dürfte es für jeden Anspruch und Geldbeutel eine entsprechende Samsung SSD 840 Evo geben. Dank Funktionen wie der Turbo-Write-Technologie oder dem neuen Controller erreicht die Evo-SSD trotz des günstigen und theoretisch langsameren TLC-Speichers durchweg hohe Benchmark-Ergebnisse und übertrifft teilweise sogar die teurere Samsung SSD 840 Pro.
Unterm Strich bieten die hohen Transferraten, die umfangreiche Ausstattung und der vergleichsweise niedrige Preis kaum Anlass zur Kritik und machen die Samsung SSD 840 Evo auch für preisbewusste Käufer zu einer sehr guten Wahl. Noch günstiger ist die Crucial M500, die momentan in der Variante mit 240 GByte ungefähr 90 Euro kostet, aber kaum Ausstattung bietet. Wenn Sie dagegen neben hoher Leistung und guter Ausstattung auch auf mehr Langlebigkeit Wert legen, greifen Sie am besten zur etwas teureren SSD 840 Pro (165 Euro für 256 GByte), die mit fünf Jahren zudem die längste Garantiezeit der genannten SSDs zu bieten hat.
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