Die Militär-Simulation Sea Power tritt in große Fußstapfen – aber diese Schuhe passen

Die Early-Access-Ankündigung von Sea Power protzt mit 150 Seeeinheiten, 60 Lufteinheiten und 130 Waffensystemen. Wir konnten schon mal Admiral sein und sagen euch in unserer Vorschau, ob zur Masse auch Klasse kommt.

Auf hoher See gehts bald wieder taktisch zur Sache. Auf hoher See geht's bald wieder taktisch zur Sache.

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Gibraltar: Seekrieg-Interessierte wissen, was die Nennung dieses Ortes bedeutet. Das britische Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel ist das Tor zum Mittelmeer. Die Meerenge von Gibraltar ist spätestens seit Lothar-Günter Buchheims autobiographischem Roman »Das Boot« als Todesfalle für Kriegsschiffe bekannt.

Buchheim beschrieb das anhand des deutschen U-Boots U 96 im Zweiten Weltkrieg. Jahrzehnte später, im August 1985, versuchen wir uns selbst daran. Im Echtzeit-Taktikspiel Sea Power: Naval Combat in the Missile Age stoßen wir auf der Seite der Sowjetunion aus dem Mittelmeer in den Atlantik vor.

Sea Power orientiert sich deutlich am Klassiker Jane’s Fleet Command (1999). Mit Schiffen, U-Booten, Flugzeugen und Helikoptern vernichten wir Ziele an Land, versperren gegnerischen Einsatztruppen den Weg, versenken feindliche U-Boote, eskortieren Konvois durch die Straße von Hormuz und mehr – alles, ohne entdeckt zu werden. Dabei stehen wir nicht in der Zentrale von Schiffen oder U-Booten oder sitzen selbst im Cockpit. Stattdessen steuern wir alle Einheiten in der Außenansicht.

Wir hatten die Möglichkeit, Sea Power in einer Preview-Version zu spielen und mehrere noch nicht ganz fertige Missionen auszuprobieren. Und was wir gespielt haben, ist überaus vielversprechend!

Mario Donick
Mario Donick

Mario wuchs mit dem DDR-Computer KC85/3 auf, auf dem er seine ersten Spiel- und Programmiererfahrungen sammelte. Er hat eigentlich Germanistik und Geschichte studiert, dann aber in Kommunikationswissenschaft dissertiert, und arbeitet seitdem unter anderem als freiberuflicher Autor. Als GameStars "Chefpilot" hat er unzählige Guides und Sonderheft-Artikel zum Flight Simulator 2020 verfasst, aber er schreibt auch gerne über Meta-Themen: Open-World-Atmosphären, kulturelle Aspekte von Cyberpunk, die Faszination, die der Weltraum auf uns ausübt, oder "gefährliche Spiele-Hypes" (sein erster Artikel für GameStar überhaupt). Mario mag keine Überschriften formulieren, aber glücklicherweise steht ihm Peter stets hilfreich zur Seite.

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