Mit Medieval Dynasty ist dem deutschen Publisher Toplitz ein echter Glücksgriff gelungen. Die mittelalterliche Welt, die hübsche Optik und die ungewöhnliche Genre-Kombination haben eine Saite bei Spielerinnen und Spielern angeschlagen. Natürlich war die etwas ungewohnte Mischung nicht für jeden spannend. Doch trotzdem reicht es, um auf Steam mit über 21.000 positiven User-Wertungen dazustehen.
Damit ist Medieval Dynasty der bislang größte Erfolg der Dynasty-Reihe. Auf dieser Welle gilt es natürlich weiter zu schwimmen. Deshalb hat Toplitz auch nicht lange gefackelt und will direkt an den Erfolg von Medieval Dynasty anknüpfen. Einer dieser Anknüpfungspunkte heißt Sengoku Dynasty und soll Anfang 2023 in den Early Access gehen.
Als das weltweit erste Magazin konnten wir uns wie einst bei Medieval Dynasty selbst davon überzeugen, wie viel Potenzial in dem neuen Teil steckt. Wir haben nämlich bereits einige Spielstunden in einer sehr frühen Version von Sengoku Dynasty verbracht und waren dabei nicht allein.
Nicht allein? Das ist neu, denn Sengoku Dynasty will zwar viel von dem wiederholen, was Medieval Dynasty auszeichnet - aber es soll auch von verpassten Gelegenheiten lernen. Deshalb wirkt Sengoku Dynasty zwar im ersten Moment wie eine sichere Wette, wagt aber viel mehr als ihr vielleicht denkt.
Ein bekanntes Gameplay-Gerüst …
Doch fangen wir erst einmal bei den Grundlagen an. Denn falls ihr noch nie ein Spiel der Dynasty-Reihe gezockt habt, solltet ihr unbedingt mehr darüber erfahren. Die Dynasty-Spiele von Toplitz verbindet nämlich keine Story, sie bauen auch nicht aufeinander auf. Sie haben aber alle das gleiche Gameplay-Gerüst und wechseln regelmäßig ihr Setting. Die Spiele werden außerdem oft parallel von immer anderen Teams entwickelt. Deshalb fühlt sich Medieval Dynasty beispielsweise auch anders an als Farmer Dynasty. Und Sengoku Dynasty ist ebenfalls wieder ein ganz neues Team.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.