Auf der Fansite Ritualistic erklärt Michael Russell von Ritual erneut, wie Sin Episodes ohne unterschiedliche Schwierigkeitsgrade funktionieren kann. So zieht das Spiel verschiedene Parameter in Betracht, zum Beispiel die Exaktheit des Spielers, die Headshot-Quote, wie oft der Spieler getroffen wurde uns so weiter. Davon ausgehend regelt das Spiel die Anzahl der Gegner, die Anzahl der Medipacks und wie gut die Gegner treffen können. Bei einer guten Headshot-Quote werden die Gegner aber auch eher Helme tragen, damit der Spieler zweimal treffen muss.
Weiterhin berichtet Russell in diesem Interview, dass derzeit sechs Episoden des Spiels geplant seien. Mehr wären aber auch möglich. Der zweite Teil solle innerhalb von sechs Monaten nach der Veröffentlichung der ersten Episode mit dem Namen Emergence erscheinen. Als allererstes kommt aber eine Neuauflage der originalen Sins über Valves Vetriebsplattform Steam. Diese Version sei laut Russel schon fast fertig, einen Erscheinungstermin gäbe es aber bislang nicht.
Die Entwickler haben auch schon erste Versuche gestartet, das originale Sin auf die Grafikengine Source umzusetzen. Mit einem vorzeigbaren Ergebnis dieses Projekts ist aber nicht vor der Veröffentlichung von Emergence zu rechnen.
Zeitgleich zum Interview hat Ritual vier neue Bilder der ersten Sin-Episode veröffentlicht. Die finden Sie in unserer Screenshot-Galerie.
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