Fazit: Sniper: Ghost Warrior 3 - Danke fürs Verschieben

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe
@DasRehRohe

Ich möchte keine falschen Erwartungen wecken: Man merkt Sniper: Ghost Warrior 3 an, dass kein AAA-Blockbuster-Budget hinter der Produktion steckt, und das Team von CI Games an seine Grenzen stößt. Gerade deshalb bin ich erleichtert, dass sich die Entwickler sich etwas mehr Entwicklungszeit gegönnt haben. Die zusätzlichen Monate haben dem Spiel jetzt schon spürbar gut getan.

Das freut mich wirklich, denn Ghost Warrior 3 kommt meiner Vorstellung eines Scharfschützenspiels viel näher als die durchwachsenen Vorgänger. Die Open World hat einen großen Anteil an dieser Faszination, denn sie ist kein reiner Selbstzweck, sondern zentraler Bestandteil des Gameplays. Ich werde nicht in enge Levelschläuche gezwängt, ich kann und muss mir selbst überlegen, wie ich eine feindliche Stellung am cleversten angreife. Das ausgefeilte Leveldesign gibt mir dafür genug Möglichkeiten an die Hand, mit versteckten Abwassertunnels, vielen Höhenstufen und Abhängen, die ich erklimmen kann. Jetzt müssten nur die Feinde noch etwas klüger werden.

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