Gefesselter Abenteuer-Editor
Das Herzstück von Galaktische Abenteuer ist der neue Missionseditor. Damit stricken Sie aus Ihren eigenen Ideen spielbare Einsätze für Spore, und das tatsächlich im Handumdrehen. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit lässt sich mit dem Editor gut arbeiten, auch wenn er längst nicht so zugänglich ist wie die bisherigen Spore-Baukästen. Wie man das »Wenn … dann«-Verhalten von Kreaturen festlegt oder Eskort-Missionen anlegt, leuchtet nicht auf den ersten Blick ein, zumal Handbuch und Tutorial nur das Nötigste erklären. Schick: Mit wenigen Klicks laden Sie Ihre selbst erstellten Kreaturen, Gebäude oder Fahrzeuge in die Bausteinbibliothek oder springen direkt zum passenden Editor. Ausgerechnet bei den wichtigen interaktiven Objekten (Schlüssel, Tore etc.) sind Sie aber auf das magere mitgelieferte Arsenal angewiesen. Das begrenzt den kreativen Spielraum. Auch die unflexible Missionsstruktur und das überschaubare Angebot an Handlungsmöglichkeiten setzen Ihrer Fantasie schnell Grenzen. Das mag mit einer der Gründe sein, warum unter den bislang von Spielern erstellten galaktischen Abenteuern vor allem ein Typ dominiert: Labyrinthe. Und dafür sind wir ja nun echt nicht ins All geflogen.
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