Starship Troopers: Extermination ging Mitte Mai in den Early Access und seitdem haben wir während unseres Tests kaum Bugs gesehen. Damit meinen wir natürlich mehr oder weniger große Fehler im Spiel, die uns den Spaß nehmen, denn von ein paar Glitches und wenigen Rucklern abgesehen läuft der Ego-Shooter aus dem Hause Offroad Industries erfreulich fehlerfrei.
Was wir aber permanent gesehen haben, sind die für die Serie typischen Käfer, also meterhohe Arachniden in verschiedenster Ausprägung, die alle ein gemeinsames Ziel haben: uns nach dem Leben zu trachten. Schaut euch doch mal dieses wilde Koop-Gameplay an:
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Als Starship Troopers mähen wir in Extermination Dutzende Käfer nieder
Denn wie bereits in den bekannten Buch- und Filmvorlagen verschlägt es uns als namensgebender Starship Trooper – das ist die coole Bezeichnung für »armes Soldatenwürstchen« – mit unserer Einheit auf den Wüstenplaneten Valaka. Dort erwarten uns nicht nur viele Ressourcen an Gas und Erz, sondern eben auch jene krabbelnden und wenig durch Gastfreundlichkeit bestechenden Insekten mit der Vorliebe für frisches Menschenfleisch zwischen den widerwärtigen Zangen.
Allein sind wir sofort das Hauptgericht auf jedem Arachniden-Buffet, daher wagen wir uns nur im Koop mit 15 anderen Spielern auf den heißen Wüstenboden. Wie so ein Match abläuft, was ihr bereits jetzt für knapp 25 Euro alles bekommt und warum Starship Troopers: Extermination das Potenzial zu einem riesigen Multiplayer-Hit hat, erfahrt ihr im Early-Access-Test.
- … ihr Koop-Multiplayer mögt.
- … euch ein objektbasierter Hordemodus zusagt.
- … ihr Starship Troopers liebt.
- … euch Chaos in Spielen abschreckt.
- … ihr viel Abwechslung braucht.
- … euch meterhohe Arachniden Angst machen.
Wir leisten unseren Beitrag!
Extermination spielt 30 Jahre nach dem Ende des ersten Films von 1997 bedient sich aber nur des Settings und nimmt ansonsten keinen großen Bezug zum Handlungsuniversum. Beispielsweise werden die Mehrspieler-Einsätze stets mit kurzen, oft identischen Filmclips angekündigt. Das passiert über das im Franchise bekannte Medium Fed Net News.
Auch ist der Tonfall in den Audio-Briefings zu neuen Missionszielen, wenn er in den stets hitzigen und nahezu jederzeit über uns hereinbrechenden Gefechten einmal nicht untergeht, so zynisch und ideologisch, wie es auch in der Vorlage der Fall ist. Starship Troopers: Extermination ist aktuell nur auf Englisch verfügbar.
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