Wer sich 2025 immer noch Command and Conquer zurückwünscht, fühlt sich wahrscheinlich ab und an ein wenig alt. Alarmstufe Rot 3 ist schließlich schon wieder 17 Jahre alt! Und danach war Schluss, wie wir alle wissen. Ja, danach war Schluss, okay?!
Das aber wollen die Entwickler des dänischen Studios Slipgate Ironworks jetzt ändern, indem sie am 24. April 2025 mit Tempest Rising einen C&C-Nachfolger im Geiste herausbringen.
Entsprechend überdeutlich sind die Gemeinsamkeiten, auch wenn das neue Echtzeitstrategiespiel nicht in Kanes Tiberiumwelt spielen darf. Was Tempest Rising auf seinem Nostalgietrip alles gut macht und wo es nicht ganz mit dem Vorbild mithalten kann, lest ihr hier bei uns.
Tempest statt Tiberium
Im Gegensatz zu aufbaufokussierten RTS wie Age of Empires ist das Spielprinzip von Tempest Rising stärker auf die Kämpfe ausgelegt. Wie früher in Command and Conquer baut ihr nur eine Ressource ab, nur diesmal nicht das mit Erz versetzte Tiberium, sondern das energiereiche Tempest, das sich rot spratzelnd über die Erde zieht, seit die Kubakrise in diesem alternativen Geschichtsstrang in einem Nuklearkrieg endete.
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