Wir sind zurück auf Galatea 37, wo der Dschungel so schön brennt, wie nirgendwo sonst. Allerdings explodiert er jetzt mehr als er brennt, denn gegen metallisch aufgebesserte Biomonster ist Feuer nicht immer die erste Wahl, vor allem dann nicht, wenn sich die Gegner durch unwirksamen Schaden replizieren, statt einzugehen.
Denn ja, obwohl es eigentlich die Fauna ist, die sich den Kolonisationsbemühung der Menschen in Form der Kampf-Forscherin Ashley in den Weg stellt, haben wir es im The-Riftbreaker-DLC Metal Terror mit halben Maschinen zu tun. Und das hat seine guten Gründe. Ebenso gute Gründe gibt es, den DLC zu spielen, denn der macht qualitativ genau da weiter, wo das Basisspiel aufgehört hat.
Für zehn Euro bekommt ihr ein neues Biom mit mehreren Leveln und vertonter Storyline, die sich nahtlos in die Kampagne von The Riftbreaker einfügt. Wer diese schon zu Ende gespielt hat, kann die neuen Bereiche aber ebenso besuchen und wird es nicht bereuen, wenn er oder sie schon mit dem Rest des Action-Rollenspiel-Aufbau-Mixes Spaß hatte.
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