Bei der Entwicklung des Rollenspiels The Elder Scrolls 5: Skyrimdienen die PlayStation 3 und Xbox 360 als Lead-Plattformen. Dies gab der Produzent Craig Lafferty jetzt im Rahmen der E3 in Los Angeles bekannt. Demnach arbeite man zunächst in Hinsicht auf die Konsolen und portiere das Spiel dann auf den PC. Diese Vorgehensweise sei laut Lafferty normalerweise alles andere als schlecht.
Man könne aus der aktuellen Hardware viel herauskitzeln und habe in der Vergangenheit viel aus Spielen wie The Elder Scrolls 4: Oblivionund Fallout 3gelernt. Zudem wolle man mit The Elder Scrolls 5: Skyrim eine größere Zielgruppe ansprechen und lege somit großen Wert auf eine bessere Zugänglichkeit. Im Hintergrund werde auch weiterhin ein komplexes System arbeiten. Doch man wolle erreichen, dass der durchschnittliche Spieler einfach den Controller in die Hand nehmen und sofort einsteigen kann.
Des Weiteren wolle man auch das Interface etwas »offener« und zugänglicher gestalten - weg von den Statistiken. Bei Bethesda gebe es viele Apple-Fans, so dass man viel Wert auf ein möglichst ausgeklügeltes interface legen werde.
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