Videospiele haben sich zu einem der wichtigsten Unterhaltungsmedien der Gegenwart entwickelt. In jedem dritten deutschen Haushalt steht eine Spielkonsole, in jedem zweiten ein PC. Die Anfänge reichen bis in die fünfziger Jahre hinein. Der erste Hype kam jedoch erst 1972 mit dem Spiel Pong. Discovery Channel (auf Premiere) zeigt ab Freitag, dem 2. März 2007 jeweils freitags um 21.10 Uhr die fünfteilige Dokumentarserie "Von PacMan bis Cyberspace – Die ultimative Geschichte des Videospiels". Die Serie bietet einen Einblick in die Geschichte des Videospiels und verdeutlicht den rasanten technischen Fortschritt innerhalb der letzten Jahre.
Der erste Teil „Die Anfänge“ beschreibt, wie sich das Videospiel in den 1950er Jahren aus Experimenten, die junge Techniker mit den Militärcomputern des Kalten Krieges machten, zu einer attraktiven Unterhaltungsform entwickelt hat. 1958 modifizierte William Higinbotham ein Oszilloskop, so dass man darauf ein einfaches Videospiel, „Tennis for Two“, spielen konnte. Ohne das Militär würde es das Videospiel nicht geben, aber ohne die Hippies gäbe es keine Videospielindustrie: Nolan Bushnell gründete 1971 die anfänglich wie eine Kommune geführte Firma Atari, die mit dem Video Computer System, Atari 2600, Erfolge feierte.
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