Visions of Mana entführt euch in die Fantasywelt Qi‘Diel, in der der große Manabaum die Quelle allen Lebens ist. Würde der Manastrom versiegen, bedeutete das das Ende der Schöpfung.
Alle vier Jahre werden deshalb in den Dörfern von den elementaren Schutzgeistern Menschen ausgewählt, die sich als Geweihte unter der Führung eines Seelenwächters auf die gefahrvolle Reise zum Manabaum begeben, um dort für den Fortbestand der Welt ihre Seele und damit ihr Leben zu opfern.
Das ist eigentlich eine ebenso düstere wie traurige Grundidee, und auf den ersten Blick will die zuckersüße Optik des Spiels mit ihren quietschbunten Bonbonfarben so gar nicht dazu passen. Doch wer sich ein wenig mit japanischer Popkultur auskennt weiß, dass diese beiden Faktoren sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen müssen.
Und so erzählt Visions of Mana seine Geschichte um Liebe, Aufopferungsbereitschaft und Lebenslust trotz eines großen Niedlichfaktors auf spannende und mitunter rührende Weise.
Auf ins Abenteuer
Ihr schlüpft in die Rolle des jungen Val aus Tiana, dem Feuerdorf mit dem klischeehaft brodelnden Vulkan in unmittelbarer Nachbarschaft. Er wurde als außerordentlich gewandter Schwertkämpfer zum Seelenwächter auserkoren und soll seine heimliche Liebe Hina, die aktuelle Geweihte des Dorfes, bis zum Manabaum begleiten sowie unterwegs weitere Geweihte aufgabeln.
Natürlich ist das nicht die komplette Story, denn das wäre zu simpel. Im Verlauf des Spiels erwarten euch einige Wendungen, die das Ganze viel interessanter machen und das Schicksal Qi’Diels in Frage stellen. Val und Hina kennen die Welt außerhalb des Dorfes und des nahegelegenen Vulkans nicht und erleben genau wie ihr alles zum ersten Mal mit teils verwunderten Augen, wenn ihr sie Stück für Stück durch neue Umgebungen wie windige Steppen, karge Wüsten oder üppige Wälder führt.
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