Seite 3: Volle Power mit RAM-Disk - Arbeitsspeicher als Festplatte

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Beispiel: RAMDrive

Ein kostenpflichtiges Programm, dass auch mit Windows 7 und 64-Bit-Systemen problemlos funktioniert, soll als Beispiel dienen: RAMDrive von QSoft. Es bietet sehr viele Konfigurationsmöglichkeiten, die für den normalen Einsatz jedoch in den Grundeinstellungen belassen werden können

Hier sieht man die aktuelle Konfiguration der RAM-Disk in einem System mit 8 GByte DDR2-Arbeitsspeicher. Die RAM-Disk ist als Laufwerk R eingebunden und die Größe ist mit 2.560 MByte fixiert. Es wäre auch möglich, die RAM-Disk automatisch einstellen zu lassen. Die Möglichkeiten im Bereich Konfiguration betreffen die Verwaltung und Nutzung des vorhandenen Arbeitsspeichers und sollten nur von Experten verändert werden. Im unteren Bereich sieht man, dass die RAM-Disk in einem Image auf der Festplatte E abgespeichert wird. Hier sieht man die aktuelle Konfiguration der RAM-Disk in einem System mit 8 GByte DDR2-Arbeitsspeicher. Die RAM-Disk ist als Laufwerk R eingebunden und die Größe ist mit 2.560 MByte fixiert. Es wäre auch möglich, die RAM-Disk automatisch einstellen zu lassen. Die Möglichkeiten im Bereich Konfiguration betreffen die Verwaltung und Nutzung des vorhandenen Arbeitsspeichers und sollten nur von Experten verändert werden. Im unteren Bereich sieht man, dass die RAM-Disk in einem Image auf der Festplatte E abgespeichert wird.

Die Konfiguration erlaubt es, das Image beim Start in die RAM-Disk zu laden und den Inhalt der RAM-Disk entweder beim Herunterfahren des PCs oder stets synchronisiert im Image zu speichern. Es können auch Zeitintervalle oder festgelegte Zeiten eingestellt werden. Hier wurde jedoch die sicherste Methode des synchronisierten Abspeicherns verwendet. Bei allen anderen Einstellungen können frische Inhalte der RAM-Disk, die noch nicht gesichert wurden, bei einem Absturz oder Stromausfall verloren gehen. Die Konfiguration erlaubt es, das Image beim Start in die RAM-Disk zu laden und den Inhalt der RAM-Disk entweder beim Herunterfahren des PCs oder stets synchronisiert im Image zu speichern. Es können auch Zeitintervalle oder festgelegte Zeiten eingestellt werden. Hier wurde jedoch die sicherste Methode des synchronisierten Abspeicherns verwendet. Bei allen anderen Einstellungen können frische Inhalte der RAM-Disk, die noch nicht gesichert wurden, bei einem Absturz oder Stromausfall verloren gehen.

Laufwerk R wirkt durch diese Einstellungen wie eine installierte Festplatte mit knapp 2.500 MByte Kapazität, die nach jedem Hochfahren des Rechners zur Verfügung steht. Dies bedeutet aber auch, dass bei jedem Start des Rechners diese 2.500 MByte mehr geladen werden müssen und sich der Bootvorgang dadurch leicht verlängert.

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