Ich habe seit etwa zwei Monaten das Xiaomi 15 Ultra permanent in meiner Hosentasche bei mir und habe mehr als 1.000 Fotos damit geschossen. Ich kann jetzt mit großer Sicherheit sagen, dass es sich hierbei um eines der besten Kamerahandys handelt, die ihr euch 2025 kaufen könnt.
Transparenzhinweis: Das Xiaomi 15 Ultra habe ich mir vor zwei Monaten privat gekauft. Der Hersteller hatte keinen Einfluss auf den Artikelinhalt und bekam keine Einsicht vor Erscheinen des Tests. Es bestand keine Verpflichtung zu einem Testbericht.
So habe ich getestet
Ich habe das Xiaomi 15 Ultra seit zwei Monaten privat als mein Haupthandy verwendet.
Spezifikationen
- Maße: 161,3 x 75,3 x 9,4 mm
- Gewicht: 226 g
- Schutz: IP68
- Display: LTPO AMOLED, 6,73 Zoll, 1440x3200 Pixel, 120 Hz, HDR10+, 3.200 Nits, Xiaomi Shield Glass 2.0
- Hauptkamera: 50 Megapixel, 1-Zoll-Typ-Sensor, 23mm, F/1.6, OIS
- Telekamera: 50 Megapixel, 1/2.51-Zoll-Sensor, 70mm, F/1.8, OIS
- Ultraweitwinkel: 50 Megapixel, 1/2.76-Zoll-Sensor, 14mm (115 Grad), F/2.2, OIS
- Periskop-Tele: 200 Megapixel, 1/1.4-Zoll-Sensor, 100mm, F/2.6, OIS
- Frontkamera: 32 Megapixel, 1/3.14-Zoll-Sensor, 21mm, F/2.0
- Video: 8K30, 4K30/60, 1080p/30/60/120/240/480/960/1920
- CPU: Qualcomm Snapdragon 8 Elite
- GPU: Adreno 830
- Speicher und RAM: 256 / 12 GByte, 512 / 16 GByte, 1 TByte / 16 GByte
- OS: Android 15, bis zu 4 OS-Updates, 6 Jahre Sicherheitsupdates
- Konnektivität: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7, Bluetooth 6.0, USB-Typ-C 3.2 Gen 2
- Biometrik: Ultraschall-Fingerabdruck-Sensor unter dem Display, Gesichtserkennung
- Akku: 5.410 mAh (global), 6.000 mAh (China), 90 Watt Schnellladen (PD3.0, QC3+), 80 Watt kabellos laden, 10 Watt Reverse Charging
Preis und Verfügbarkeit
- Verfügbarkeit: schon erhältlich
- Preis: Die UVP beträgt 1.500 Euro. Inzwischen ist das Handy auch für etwa 1.280 Euro verfügbar.
Was das Xiaomi 15 Ultra gut macht
Hochwertige Verarbeitung und IP68
Das Xiaomi 15 Ultra ist in drei Farbvarianten verfügbar:
- White (Glasrückseite)
- Black (Glasrückseite)
- Silver Chrome (Kunstleder- und Kunststoff-Rückseite)
Ich habe hier die Silver Chrome-Variante, die an Leica-Kameras erinnern, die ebenfalls das »Silver Chrome«-Farbschema besitzen. Noch dazu ist die schwarze Oberfläche des Handys leicht texturiert, wie bei meiner Leica M2. Das sorgt außerdem für einen besseren Grip.
Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau, was ich zu diesem Preis auch erwartet habe. Das Display wird von Xiaomi Shield Glass 2.0 geschützt. Also kein gehärtetes Glas aus dem Hause Corning, sondern eine Eigenproduktion. Dieses soll das Handy selbst bei Stürzen auf rauen Betonboden schützen – getestet habe ich das nicht.
Der Rahmen des Handys besteht aus Aluminium und fühlt sich sehr wertig an. Dennoch hätte ich mir in dieser Preisklasse Titan oder Edelstahl gewünscht. Die Kanten sind abgerundet, weshalb das Handy sehr angenehm in der Hand liegt.
Das Xiaomi 15 Ultra besitzt zudem ein IP68-Rating und ist somit zuverlässig gegen Wasser und Staub geschützt. Heutzutage ist das in diesem Preissegment jedoch keine Besonderheit mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit.
Im direkten Vergleich zu anderen Kamera-fokussierten Flaggschiffen muss sich das Xiaomi 15 Ultra geschlagen geben: Die Handys Vivo X200 Pro, Oppo Find X8 Pro und das Honor Magic7 Pro sind alle IP69-zertifiziert, was sie sogar gegen Wasserstrahlen bis 80 Grad Celsius schützt. Wird man diesen Schutz jemals wirklich brauchen? Unwahrscheinlich. Aber das Xiaomi 15 Ultra hat diesen nicht.
Unterm Strich: Das Handy ist äußerst gut verarbeitet und eine IP69-Zertifizierung wäre das Tüpfelchen auf dem i gewesen.
Brillanter Bildschirm
Das Display vom Xiaomi 15 Ultra lässt keine Wünsche offen. Das 6,73-Zoll große AMOLED-Display löst mit einer Auflösung von 1.440 x 3.200 Pixeln auf, was in einer Pixeldichte von etwa 522 ppi (pixel per inch - Pixel pro Zoll) resultiert. Inhalte sind knackscharf.
Die maximale Helligkeit wird von Xiaomi bei 3.200 Nits angegeben. Diese wird jedoch nur bei HDR-Inhalten und in kleinen Teilen des Bildschirms ausgegeben. Die allgemeine Helligkeit bei alltäglicher Benutzung beträgt etwa 1.600 Nits, was dennoch beachtlich ist. Selbst an besonders sonnigen Tagen ist es nie problematisch, das Display ablesen zu können.
Dank einer variablen Bildschirmwiederholrate von 120 Hz werden Animationen besonders flüssig dargestellt. Bei statischen Inhalten kann die Wiederholrate auf 1 Hz automatisch reduziert werden, um Energie zu sparen.
Der Ultraschall-Fingerabdrucksensor unter dem Display arbeitet sehr zuverlässig und schnell. Selbst mit feuchten Fingern konnte das Handy damit entsperrt werden.
Unterm Strich: Das Xiaomi 15 Ultra besitzt eines der besten Displays, die ihr aktuell in einem Smartphone findet.
Exzellentes Kamerasystem
Der eigentliche Grund, warum ihr euch dieses Handy überhaupt holen wollt, ist mit Sicherheit die Kamera. Ich habe dafür einen ausführlichen separaten Artikel verfasst, den ich euch hier verlinke:
Hier ist die Kurzfassung:
Das Kamerasystem vom Xiaomi 15 Ultra wurde mit dem deutschen Kamerahersteller Leica entwickelt. Euch stehen dabei verschiedene Fotomodi zur Verfügung, die an die Messsucherkameras oder Analog-Fotografie erinnern. Dazu zählen Fotofilter, ein Schnellschuss-Modus, der an den Sucher von Leica M-Kameras erinnert oder eine Auswahl an beliebten Brennweiten.
Hauptkamera: Die Hauptkamera verwendet einen besonders großen 1-Zoll-Typ-Sensor von Sony mit einer Auflösung von 50 Megapixeln. Das Objektiv liefert eine Brennweite von 23 mm im Vollformat-Äquivalent. Die Blende ist mit F/1.6 schön lichtstark und erlaubt es euch dank der Sensorgröße nahe Motive auf eine natürliche Art und Weise freizustellen, ohne den Porträt-Modus verwenden zu müssen. Die Bildqualität ist fantastisch und kann selbst bei wenig Licht überzeugen.
Für die Hauptkamera kommt ein besonders großer 1-Zoll-Typ-Sensor mit 50 Megapixeln zum Einsatz. (Bildquelle: Duy Linh Dinh/GameStar Tech)
Ultraweitwinkel: Auch hier kommt ein Bildsensor mit 50 Megapixeln zum Einsatz, jedoch ist er deutlich kleiner, als bei der Hauptkamera (1/2.76 Zoll). Die Bildqualität ist dennoch sehr zufriedenstellend. Erst bei besonders schlechten Lichtverhältnissen zeigt sich der Unterschied in der Sensorgröße zur Hauptkamera. Dann muss die Rauschreduzierung stärker arbeiten und es gehen schneller Details verloren.
Die Ultraweitwinkelkamera liefert eine Vollformat-Brennweite von 14 mm. (Bildquelle: Duy Linh Dinh/GameStar Tech)
70mm-Tele-Makro: Wie bei den bisher erwähnten Kameras, löst diese Kamera mit 50 Millionen Pixel auf. Der Sensor ist 1/2.51 Zoll groß und die Bildqualität ähnelt der Ultraweitwinkel-Kamera sehr. Mit dieser Linse könnt ihr entweder ansprechende Portraits oder schöne Nahaufnahmen machen. Mit diesem Objektiv kommt ihr sehr nah an Motive heran.
Mit dem 70-mm-Tele lassen sich schöne Makroaufnahmen machen. (Bildquelle: Duy Linh Dinh/GameStar Tech)
100-mm-Tele-Zoom: Xiaomi hat in das 15 Ultra ein besonders leistungsfähiges Teleobjektiv im Periskop-Design gepackt. Die Brennweite im Vollformat-Äquivalent beträgt 100 mm (4,3x) und die Blende F/2.6. Der Bildsensor löst mit 200 Megapixel auf und ist mit 1/1.4 Zoll besonders groß. Diese Kamera ist besser als die Hauptkamera von vielen anderen Handys. Dank der hohen Auflösung, dem großen Sensor, dem scharfen Objektiv und KI lässt sich bis 400 mm mit nur geringem Qualitätsverlust vergrößert werden.
Von 100 bis 400mm wird zwar digital vergrößert, aber die Qualität ist dabei überraschend gut. (Bildquelle: Duy Linh Dinh/GameStar Tech)
Frontkamera: Sogar bei der Frontkamera ist ein Bildsensor mit hoher Auflösung verbaut. Auf dem recht kleinen 1/3.14-Zoll-Sensor tummeln sich 32 Megapixel. Das Objektiv besitzt ein Weitwinkel-Objektiv mit einem Vollformat-Äquivalent von 21 mm. Das ist ein schön großer Weitwinkel und erlaubt so auch leicht Gruppen-Selfies. Die Bildqualität ist zufriedenstellend, aber auch nichts Besonderes.
Der Bildsensor der Frontkamera ist winzig (1/3.14 Zoll). Dennoch liefert der 32-Megapixel-Sensor eine zufriedenstellende Bildqualität. (Bildquelle: Duy Linh Dinh/GameStar Tech)
Unterm Strich: Das Xiaomi 15 Ultra ist eines der besten Kamerahandys, die ihr euch aktuell kaufen könnt. Die Bildqualität ist fantastisch und das Handy kann einen Brennweiten-Bereich von 14 bis 400 mm abdecken.
Lange Akkulaufzeit mit hoher Ladegeschwindigkeit
In Europa müssen wir uns mit einem kleinen Kompromiss zufriedengeben. Der Silizium-Kohlenstoff-Akku hat hierzulande eine Kapazität von 5.410 mAh, was durchaus respektabel ist. Die chinesische Variante vom Xiaomi 15 Ultra hat jedoch einen 6.000-mAh-Akku verbaut. Trotzdem kann der Akku in der europäischen Variante überzeugen. Im Benchmark-Test von PCMark erreicht das Xiaomi 15 Ultra eine Laufzeit von 16 Stunden und 40 Minuten.
PCMark Akku-Benchmark
Xiaomi 15 Ultra
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Ich verwende die Android-Software »PCMark«, um einen Akkubenchmark durchzuführen und eine Vergleichbarkeit mit anderen Smartphones zu schaffen. Die App erledigt dabei Alltagsaufgaben wie Web-Browsing, Video-Wiedergabe, Textverarbeitung und Bildbearbeitung, bis der vollständig aufgeladene Akku unter 20 Prozent fällt. Am Ende gibt das Programm eine Zeitdauer als Gesamtergebnis aus.
Ich habe das Handy täglich zum Fotografieren, Musik hören, Videos schauen, Chatten und Social Media verwendet. Eine Akkuladung reicht etwa für den ganzen Tag. An Tagen, an denen ich besonders viel fotografiere, lade ich das Handy zwischendurch noch einmal auf.
Die Ladeleistung beträgt 90 Watt und eine komplette Ladung benötigt etwa 60 bis 70 Minuten. Mit dem geeigneten Zubehör ist es sogar möglich, mit 80 Watt kabellos aufzuladen. Das konnte ich allerdings nicht testen.
Unterm Strich: Trotz etwas kleinerer Kapazität im Vergleich zur chinesischen Variante werdet ihr mit der Akkulaufzeit des Xiaomi 15 Ultra nicht enttäuscht werden. Ich empfehle euch dennoch ein schnelles Ladegerät, mit dem ihr das Handy bei Gelegenheit schnell aufladen könnt. Die exzellente Kamera verleitet dazu viele Fotos zu schießen, was an der Akkulaufzeit zehrt.
Sehr schnelle Performance
Im Inneren des Xiaomi 15 Ultra steckt der Qualcomm Snapdragon 8 Elite-Chip, der inzwischen zum Standard der schnellsten Android-Handys von 2025 wurde. Die Menge an Arbeitsspeicher ist, wie bei Smartphones typisch, von der gewählten Speicherkapazität abhängig:
- 256 / 12 GByte
- 512 / 16 GByte
- 1 TB / 16 GByte
Ich habe hier die Variante mit 512 GByte Speicher und 16 GByte RAM.
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Ich teste die Leistungsfähigkeit von Smartphones einerseits mit Apps und Spielen im Alltag. Gleichzeitig messe ich die CPU- sowie Gesamtperformance mit den Benchmark-Apps »Geekbench 6« sowie »AnTuTu Benchmark«, um eine objektive Vergleichbarkeit zwischen Smartphones herzustellen. Geekbench prüft die Single- und Multi-Core-Performance des Gerätes, AnTuTu die Gesamtleistung. Beide Programme geben am Ende eine Punktzahl aus und bieten auf ihrer Webseite zudem ein Ranking mit vielen anderen Geräten an.
Geekbench CPU Single Core
Xiaomi 15 Ultra
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Unter Strich: Im Alltag ist die Leistung des Handys auf dem Niveau, wie ich es von einem Flaggschiff-Gerät erwarte. Apps und Spiele öffnen schnell, es gibt keine Ruckler und dank der großzügigen Menge an Arbeitsspeicher kommt das Handy mit mehreren Tasks problemlos zurecht.
Lange Update-Unterstützung
Bei einem so hohen Preis freut es mich, dass das Handy ganze sechs Jahre lang mit wichtigen Sicherheitsupdates versorgt wird. Selbst nach Ablauf dieser Zeit kann ich mir gut vorstellen, das Handy, als dedizierte Kompaktkamera einzusetzen – auch ohne Internetverbindung.
OS-Updates gibt es leider nicht sechs Stück, sondern nur vier. In diesem Preisbereich gibt es Hersteller wie Samsung, Google oder Honor, die sieben OS-Updates bieten.
Unterm Strich: Wenn ihr euer Handy für viele Jahre nutzen wollt, ist das Xiaomi 15 Ultra dank der langen Unterstützung mit Sicherheitsupdates eine sehr gute Wahl. Vier OS-Upgrades sind nicht enttäuschend, aber die Konkurrenz bietet mehr.
Was das Xiaomi 15 Ultra nicht gut macht
Vorinstallierte Bloatware
Das Erste, was ich bei jedem Xiaomi-Handy mache, ist es, die ganze Bloatware zu deinstallieren und die systemweiten Werbeanzeigen zu entfernen. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Dinge helfen, den Preis von vielen Xiaomi-Handys niedrig zu halten, aber bei einem Flaggschiff, das 1.500 Euro kostet, muss das doch nicht sein, oder?
Einige Bugs in der Kamerasoftware
Einige Software-Bugs plagen noch die Nutzererfahrung mit dem Kamerasystem des Xiaomi 15 Ultra:
- Die Kamera-App kann sich Einstellungen merken und diese beim nächsten Öffnen wiederherstellen. Das funktioniert allerdings nicht immer.
- Die Kamera-App hat einmal gar nicht mehr funktioniert und nur ein Neustart half.
- Im Pro-Modus werden bei RAW-Fotos die Belichtungszeiten nicht gemerkt.
- Beim Fotografieren im 50-MP-RAW-Format wird beim Wechsel der Kameras automatisch wieder auf JPG umgestellt. Das ist nervig, wenn man eigentlich ausschließlich im RAW-Format fotografieren möchte.
- Die Metadaten der Fotos stimmen manchmal nicht, und bei RAW-Fotos fehlen die GPS-Koordinaten.
Es ist möglich, dass noch weitere Bugs vorhanden sind, die ich bisher nicht entdecken konnte.
Speicher nicht erweiterbar
Gerade bei einem Handy, das einen so großen Schwerpunkt auf Fotografie und Videografie legt, ist das Fehlen eines microSD-Kartenslots etwas enttäuschend. Wenn ihr also plant, viele Fotos und Videos mit dem Handy aufzunehmen, wovon ich ausgehe, dann empfehle ich euch mindestens zur Variante mit 512 GByte Speicher zu greifen.
Die Version mit nur 256 GByte reicht aus, wenn ihr mit dem Handy nur gelegentliche Schnappschüsse macht und nur wenig filmt.
Solltet ihr euch das Xiaomi 15 Ultra kaufen?
Das Xiaomi 15 Ultra ist für euch geeignet, wenn …
- … ihr auf der Suche nach einem High-End-Handy seid, das auch gleichzeitig eine Premium-Kompaktkamera ersetzen kann.
- … ihr eine lange Akkulaufzeit für wichtig empfindet.
- … euch ein besonders heller Bildschirm wichtig ist.
- … ihr das Handy für viele Jahre verwenden wollt.
Mögliche Alternativen
Vivo X200 Ultra: Das Vivo X200 Ultra wurde auch mit einem deutschen Unternehmen entwickelt: Carl Zeiss AG. Das Kamerasystem ähnelt sehr stark dem des Xiaomi 15 Ultra, aber bei diesem Handy kommen für alle vier Kameras auf der Rückseite große Bildsensoren zum Einsatz. Das Vivo X200 Ultra könnte also noch besser sein als das Xiaomi 15 Ultra. Aktuell ist es allerdings noch unklar, ob das Handy hierzulande erscheinen wird. Am 15. Mai wird es in China zum Verkauf freigegeben. Bei uns ist das etwas schlechter ausgestattete Vivo X200 Pro verfügbar.
Honor Magic7 Pro: Auch das Kamerasystem vom Honor Magic7 Pro gehört zu den besten. Das Handy besitzt eine sehr große F/1.4-Blende für die Hauptkamera, die auf F/2.0 abgeblendet werden kann. Dazu kommt eine 200-Megapixel-Periskop-Kamera und ein 50-Megapixel-Ultraweitwinkel. Im Gegensatz zum Xiaomi 15 Ultra ist dieses Handy IP69-zertifiziert und erhält ganze sieben OS-Updates.
Preis-Leistung des Xiaomi 15 Ultra: Das Xiaomi 15 Ultra ist kein günstiges Handy und wird deswegen keinen Award für Preis-Leistung von uns erhalten. Es kann sich jedoch lohnen, wenn man bedenkt, dass ihr mit diesem Gerät High-End-Handy und Premium-Kompaktkamera in einem erhaltet.
Eine Kamera mit einem 1-Zoll-Typ-Sensor, wie etwa die Sony RX100 Mark 7 kostet 1.260 Euro. Dieses Handy kostet nur etwas mehr, liefert aber eine ähnliche Bildqualität. Wenn euch die Kamera zwar wichtig ist, aber ihr auf eine große Zoom-Reichweite verzichten könnt, dann ist dieses Handy Overkill und ihr könnt Geld mit anderen Modellen sparen.
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