DDoS-Angriffe - Lizard Squad legt Destiny und Call of Duty lahm

Die Script-Gruppe, die diverse DDoS-Angriffe auf Battle.net, PSN und Co. Ende August ausgeführt hatte, scheint erneut Online-Server von Videospielen angegriffen zu haben. Die Attacken richteten sich gegen Destiny und Call of Duty: Ghosts.

Für den Twitter-Nutzer @MTDonnell und viele weitere Destiny-Spieler ging am Samstag nichts mehr - die gemütliche Wochenendrunde vor der Konsole wurde durch DDoS-Attacken auf die Spielserver unterbrochen. Für den Twitter-Nutzer @MTDonnell und viele weitere Destiny-Spieler ging am Samstag nichts mehr - die gemütliche Wochenendrunde vor der Konsole wurde durch DDoS-Attacken auf die Spielserver unterbrochen.

Erneut kam es zum Ausfall einiger Spielserver durch DDoS-Attacken. So waren am Samstag, den 20. September 2014 weder Destiny noch Call of Duty: Ghosts im Multiplayer spielbar.

Inzwischen wurde der Schaden wieder behoben, die Angriffe waren pünktlich zum am Wochenende üblichen Spieleransturm auf die Server ausgeführt worden, um so viele Spieler wie möglich zu treffen.

Hinter den DDoS-Angriffen steckt scheinbar dieselbe Script-Gruppe, die bereits Ende August Battle.net, PlayStation Network und andere Online-Dienste überlastet hatte. Zumindest bekennt sich Lizard Squad via Twitter zu den Taten.

Da die Gruppe aber bereits im Blickfeld des FBIs ist, kann es sich auch durchaus um Nachahmer handeln - wer wirklich hinter den Serverüberlastungen steckt, ist nicht genau bekannt.

News - Montag, 25. August 2014 - Dying Light vermutlich zensiert, dumme PSN-+quot;Hacker+quot;, Phil Fishs wöchentlicher Meltdown Video starten 5:11 News - Montag, 25. August 2014 - Dying Light vermutlich zensiert, dumme PSN-"Hacker", Phil Fish's wöchentlicher Meltdown

zu den Kommentaren (65)

Kommentare(62)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.