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Für das Rollenspiel Death Trash sah der Entwickler dem finanziellen Ruin ins Auge
Für Death Trash hat sein Entwickler nicht nur sechs Jahre seines Lebens geopfert, sondern auch sein Erspartes. Wie hat er das durchgehalten?
Seit kurzem ist Death Trash im Early Access und macht in dieser frühen Form schon einen sehr guten Eindruck. Dafür sprechen auch die Bewertungen auf Steam, die das Spiel als Äußerst positiv bewerten. Das ist auch deshalb bemerkenswert, da der Entwickler Stephan Hövelbrinks bereits seit sechs Jahren alleine an dem Titel arbeitet. Eine Zeit, die er als selbsständiger Entwickler auch finanziell überbrücken musste. Denn irgendwann waren nicht nur die Ersparnisse, sondern auch die Fördermittel aufgebraucht.
Im Interview erzählt Stephan zudem, wie es war, als vor fünf Jahren die ersten Publisher bei ihm angeklopft haben und warum er ihnen eine Absage erteilt hat. Außerdem erklärt er, warum die Veröffentlichung der spielbaren Demo ein überschaubarer Mehraufwand war, aber dem Spiel bis heute noch viel Sichtbarkeit im Store verschafft. Zum Schluss gibt es auch noch einen Ausblick, auf die weitere Etnwicklung von Death Trash: Welche Inhalte kommen noch und wann das Spiel fertig sein soll.
Habt ihr auch schon in die Demo oder den Early Access reingespielt? Oder hattet ihr auch schon mal überlegt wie Stephan euer ganz eigenes ultimatives Spiel zu entwickeln? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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