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Gray Zone Warfare ändert sich dramatisch, im Trailer eskaliert ein SpecOps-Einsatz völlig
Gray Zone Warfare hat mit dem Update Winds of War seine Spielweise deutlich auf den Kopf gestellt. Der Taktik-Shooter sollte eigentlich zum Early-Access-Release kein Extraction-Shooter sein, dann ordneten die Entwickler ihr Spiel doch noch selbst in das Genre ein, um jetzt mit Winds of War auf X klarzustellen:
»Das ist kein Extraction Shooter.«
Der Trailer führt bereits ein paar der Neuerungen des Patchs ein: So ist der Sturm eine klare Andeutung auf die neuen Wetterbedingungen in Gray Zone Warfare. Außerdem sieht man im Video, dass jetzt verletzte Verbündete in Sicherheit geschleift werden können, um sie in einer besseren Position zu verpflegen.
Die wichtigste Änderung, um dem Extraction-Genre aber zu entfliehen, sind die neuen Combat Outposts. Diese Außenposten fungieren nicht nur als Respawn-Punkte, auch das Inventar kann hier angepasst werden. Vorher musste man man dafür zur Basis zurückkehren, wodurch die Parallelen mit Hunt: Showdown, Escape from Tarkov und Co. stärker vorhanden waren.
Eine Zusammenfassung und auch alle Patch Notes zu Update 0.3 findet ihr in unserer News-Meldung zu Winds of War.
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