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News: Harte Strafen für GTA Online-Cheater - Uwe Boll beendet Filmkarriere

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News: Harte Strafen für GTA Online-Cheater - Uwe Boll beendet Filmkarriere

Themen am 27.10.2016:

Nintendo Switch Preis und Spiele erst im Januar 2017

Nintendo hat angekündigt, erstmal nichts mehr zur Nintendo Switch ankündigen zu wollen. Zumindest bis zum Januar 2017. Dann soll’s nämlich erst einen großen Event mit allen wichtigen Infos wie dem Preis und dem Spiele-Lineup geben.

GTA Online: Geschenke und Härtere Strafen für Cheater

GTA Online wird drei Jahre alt, feiert Halloween und bestraft Cheater. Denn wer sich bis zum 31. Oktober auf PC, PS4 oder Xbox One in den Online-Modus einloggt bekommt 250.000 Ingame-Dollar geschenkt. Außerdem gibt’s vom 28. Oktober bis zum 4. November mit Lost vs. Damned einen neuen Halloween-Spielmodus, in dem die Spieler sich zwischen den zwei Banden der Engel und Teufel entscheiden müssen. Alle 60 Sekunden wechselt die Tageszeit von Tag auf Nacht. Am Tag haben die Engel Vorteile, bei Nacht die Teufel. Zudem gibt’s mit dem Santus ein neues Totenkopf-Bike und mit dem Pegassi Vortex einen neuen Luxus-Feuerstuhl. Aber auch um die Cheater kümmert sich Rockstar Games. Denn ab sofort werden jedem Betrüger beim ersten Verstoß alle Fortschritte weggenommen.

Microsoft macht VR-Headsets (Xbox und Win bekommen Beam-Stream)

Microsoft hat auf einem großen Windows 10-Event neue Hard- und Software vorgestellt. Neben dem iMac-artigen Microsoft Surface Studio gab’s auch die Ankündigung, dass Microsoft neben dem AR-Headset Hololens auch VR-Headsets anbieten wird. Die stellt aber nicht Microsoft selbst her, sondern kommen in unterschiedlichen Preisklassen von Acer, Asus, HP und Dell.

Ab 299 Euro gibt’s ein Headset, dessen Besonderheit ist, nicht nur neben VR auch Mixed-Reality zu unterstützen, sondern auch keine zusätzliche Kamera für’s Tracking zu brauchen. Die ersten solls im Führjahr 2017 geben.

Uwe Boll hört mit Filmemachen auf

Der in Spielerkreisen berüchtigte Uwe Boll hört mit dem Filmemachen auf. Das erklärt der Regisseur und Produzent in einem Interview mit der Toronto Metro. Sein aktueller Film Rampage: President Down wird gleichzeitig auch sein letzter. Als Hauptgrund für den Abschied nennt Boll das aktuelle Filmgeschäft, in dem seine selbstfinanzierten Filme komplett untergehen.

Politisch-aufgeladene Filme würden heutzutage keine Aufmerksamkeit mehr bekommen. Zitat: Die Leute sagen dann zwar, »was für ein toller Film« blah, blah, blah und gucken sich dann doch nur Avengers an. Es gibt mit den Streaming Plattformen wie Netflix einfach eine riesige Welle an Filmen, die keinerlei Bedeutung haben.“ Boll ist durch seine Spieleverfilmungen von House of the Dead, BloodRayne und Far Cry weltberühmt geworden – und das obwohl Spieler und Kritiker kein gutes Haar an seinen Werken gelassen haben. Boll hat daraufhin seine schärfsten Kritiker zu einem Boxkampf eingeladen und K.O. geschlagen. Zuletzt hatte er sich nach der gescheiterten Crowdfunding-Kampagne zu Rampage 3 über Kickstarter und Co aufgeregt.

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