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Warum Bethesdas »Community-Liebe« seit 10 Jahren Geld kostet
Fast 10 Jahre scheinen Bethesda Game Studios und ihre Community jetzt schon in einer Zeitschleife festzustecken. Denn seit 2015 versucht das amerikanische Entwicklungsstudio immer wieder den eigenen Fans Mods für bares Geld zu verkaufen. Egal ob in Skyrim, Fallout oder Starfield - und egal ob man das jetzt “Workshop Items”, “Creation Club” oder “Creations” nennt: Die Fans sollen schuften - und Bethesda am Ende abkassieren.
Die Ankündigung wird jedesmal zum Skandal, die Community ist stinksauer, Bethesda tut einsichtig und entschuldigt sich - und ein paar Jahre später macht man’s dann einfach nochmal. Im Video zeigen wir euch die ewige toxische Liebesbeziehung zwischen Be-Thesda und Be-Zahl-Mods.
00:00 - Intro
01:32 - Eine kurze Geschichte der Mod
02:58 - Mods in Morrowind
04:10 - Blanke Brüste in Oblivion
04:56 - Pferdedecken-Gate
06:55 - Bezahl-Mods in Skyrim
10:19 - Creation Club: Modder als Freiberufler
13:50 - Grenzübertritt mit Creations
15:46 - Endlose Weiten, brutale Preise
18:11 - Eine "gesunde Mod-Community"
20:07 - Fazit & Outro
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