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»Wir wollen die nächsten zehn Jahre am Microsoft Flight Simulator arbeiten« - Alles zu DLCs, Technik und Offline-Modus
Unser Redakteur Markus Schwerdtel wurde von Microsoft eingeladen, um im kleinen Örtchen Renton im US-Bundesstaat Washington die Alpha-Version des neuen Flight Simulator anzuspielen. Dabei nutzte er auch gleich die Gelegenheit, um mit dem Project Lead Jörg Neumann über die Flugsimulation zu sprechen - das deutsche Interview gibt's bei GameStar Plus.
Der neue Microsoft-Flugsimulator für 2020 ist ein ambitioniertes Projekt und kann gerade für Einsteiger ziemlich kompliziert werden. Im Interview erklärt Jörg, wie das Spiel sowohl Neulinge als auch Simulations-Veteranen gleichermaßen ansprechen soll.
Schon bei der Alpha-Preview fällt Markus auf: Die Welt ist riesig. Kein Wunder, basiert sie doch auf Satellitenaufnahmen und bildet somit reale Bäume, Straßen, Häuser und Städte ab. Doch wie funktioniert die Azure Cloud eigentlich? Was passiert, wenn man mal keine Internetverbindung hat? Und wie kann man sogar sein eigenes Haus in das Spiel einbauen?
Gameplay-Preview: So realistisch wird der Microsoft Flight Simulator
Die Entwickler legen sehr viel Wert auf Feedback der Fans. Auch weil nach dem Release des MS Flight Simulators noch etwa zehn Jahre am Spiel gearbeitet werden soll. So sollen Addons mit neuen Flughäfen, Flugzeugen und Helikoptern entstehen. Gerade Fremdherstelller und die Community sollen sich ausleben können. Für Jörg Neumann ist es deshalb im ersten Schritt wichtig, ein stabiles Grundgerüst zu schaffen.
Der Project Lead verrät uns außerdem, was in Zukunft für die Simulation sonst noch alles möglich ist. Wird es einen Multiplayer-Modus geben? Und könnte der Microsoft Flight Simulator sogar Teil der Vorbereitung für echte Piloten auf die Flugscheinprüfung werden?
Markus erste Flugstunde: GameStar fliegt ein echtes Flugzeug
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