Fazit: Sunless Skies im Test - Weltraum-Horror für Leseratten

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Ich hatte bereits mit Sunless Sea sehr viel Spaß. Bei Sunless Skies bekommt man auf den ersten Blick mehr vom Gleichen, allerdings fühlen sich vor allem die Spielmechaniken sehr viel ausgereifter an. Dinge, die mich beim Vorgänger genervt haben wurden behoben, zum Beispiel der enorme Ressourcenverbrauch oder die träge Schiffssteuerung. Zudem versteht man nun auch ohne viel Rumprobieren oder Online-Tutorials was zu tun ist und kann sich mit kleinen Aufträgen und Handel über Wasser halten, während man von Hafen zu Hafen steuert, um die nächste Story anzugehen.

Die Geschichten versprühen den gleichen Charme wie beim Vorgänger, fühlen sich aber trotzdem individuell und neu an. Auch hier ist alles von krudem Humor und subtilem Lovecraft-Horror durchzogen. Mit einer mechanischen Sonne, die das Universum beleuchtet, weil die echten Sterne nach und nach sterben, Zeit als realer Währung oder einer Rattenbrigade als Offiziere auf meinem Schiff, sind aber viele neue und kreative Ideen mit dabei.

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