Metro 2033
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Ein Entwicklerstudio in Kiew baut für THQ einen toll aussehenden Ego-Shooter, der nach einer Katastrophe spielt, und wir steuern einen der wenigen Überlebenden? Klingt nach Stalker, ist aber Metro 2033. Star des Spiels ist die Moskauer U-Bahn mit ihren Tunnelbewohnern, die hier Zuflucht gesucht haben. Der Entwickler 4A Games hat das Untergrund-Szenario erschreckend realistisch inszeniert, die zusammengerotteten Charaktere um uns herum sind nicht nur Statisten, sondern richtige Persönlichkeiten. Auch die Welt ist stimmig: Wir fahren per Draisine zu Nachbarstationen, alte Munition dient als Währung.
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Prognose: Ist es gut oder schlecht, dass das neue Studio aus vielen ehemaligen Stalker-Machern besteht? Kriegt es nicht nur die tolle, bedrückende Atmosphäre hin, sondern auch ein stimmiges Missionsdesign ohne ewigen Tunnelblick?
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Termin: 1. Quartal 2010
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