Fazit: Kerbal Space Program im Test - I’m in spaaaaaace!

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Fazit der Redaktion

Jonas Gössling :

Jonas Gössling: Lernen und Spaß sind eine Kombination, bei der jedes Schulkind sofort laut auflacht. Aber wieso eigentlich? Dass so etwas keine Wunschvorstellung ist, zeigt Kerbal Space Program wie kein anderer Titel. Hier spiele ich nicht nur Astronaut, ich bin Astronaut. Ich erfahre Details über die Raumfahrt und über die Physik im Weltall. Ganz nebenbei macht das Ganze auch noch richtig Laune. Zumindest wenn man den Einstieg meistert, denn einfach ist die Simulation nicht. Hier wäre ich zu Beginn gerne noch einen Tick mehr an die Hand genommen worden.

Einmal drin, gibt es dann kaum noch etwas zu meckern. Im Baukasten bastele ich meine Traumrakete zusammen, in der Karriere verfalle ich einer motivierenden Suchtspirale. Wer will, kann in dieses Spiel Hunderte von Stunden investieren, ohne dass es langweilig wird. Da sind für mich auch die schwache Technik, der überflüssige Wissenschaftsmodus und der harte Anfang leicht zu verschmerzen. Wer auch nur einen Funken Interesse an der Raumfahrt hat, sollte zugreifen. Kerbal Space Program ist komplex, aber einzigartig.

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