Wenn ich an Age of Empires denke und mal ausnahmsweise nicht sofort zu Age of Mythology abbiege, kommen mir als die Kampagnen aus Teil 2 rund um Saladin und Barbarossa in den Sinn. Das Kreuzzugssetting steht für mich nämlich stellvertretend für das Spielgefühl von Age of Empires 2: The Age of Kings.
Und da Age of Empires 4 ja nun ein Rückgriff auf den erfolgreichsten Teil der Serie ist, war es höchste Zeit, dass auch die Ritter mit dem ikonischen Kreuz auf der Brust endlich ihren Weg ins Spiel finden.
Der Test zeigt, dass sich das Warten durchaus gelohnt hat, auch wenn Knights of Cross and Rose noch mehr hätte bieten dürfen. Denn im Hinblick auf den Umfang ist er ein Rückschritt – und macht trotzdem Spaß.
Ist Relic raus?
Die zweite Erweiterung für Age of Empires 4 wurde diesmal nicht mehr federführend von Relic Entertainment, sondern laut eigener Aussage zu 90 Prozent von Forgotten Empires entwickelt. Das Studio ging ursprünglich mal aus einer Modding-Gruppe von Age of Empires 2 hervor und war seit 2013 an allen Neuauflagen und DLCs der Franchise beteiligt.
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