Fazit: Agents of Mayhem - Programmiertes Chaos

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt
@GameStar_de

Es gibt in einem Shooter nichts Schlimmeres, als den Überblick zu verlieren. Das passiert mir eigentlich nur selten, doch in der Demoversion von Agents of Mayhem scheint es zum guten Ton zu gehören. Schade, habe ich doch auch einige wirklich coole Ansätze entdeckt. So zum Beispiel das jederzeit mögliche Hin- und Herschalten zwischen drei Figuren (man korrigiere mich, aber wirklich oft gab es diese Mechanik zum Beispiel aus Trine bekannte Mechanik noch nicht in Shootern zu sehen). In der Theorie eröffnet das taktische Möglichkeiten, doch in der Praxis endete jeder Abschnitt der Demoversion in einem wilden Geballer.

Es ist schwierig, anhand einer möglicherweise für das fertige Spiel nicht sehr vorteilhaften Zusammenstellung einiger wild zusammengewürfelter Abschnitte einen fairen Eindruck zu bekommen. Deshalb möchte ich an dieser Stelle mein Interesse am zugrundeliegenden Konzept äußern, sage aber gleichzeitig, dass sich noch einiges tun muss, damit aus dem Chaos-Shooter Agents of Mayhem ein interessantes Spiel wird.

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