Testsystem
Unser Testsystem besteht aus einem 3,4 GHz schnellen Intel Core i7 2600K, 8,0 GByte DDR3-RAM und dem P67-Mainboard Maximus IV Extreme von Asus. Für kürzere Ladenzeiten verwenden wir statt einer normalen Festplatte eine 512 GByte große Samsung SSD 830. Unser Spieleparcours setzt sich aus den folgenden DirectX-11-Titeln zusammen: Anno 2070, Battlefield 3, Crysis 2, Dirt 3, Metro 2033sowie The Elder Scrolls 5: Skyrim. Alle Spiele testen wir mit maximalen Details mit und ohne Kantenglättung. Bei Crysis 2 haben wir zudem die per Patch nachgereichten, hochauflösenden Texturen und den DirectX-11-Modus installiert.
Benchmarks
Ohne Kantenglättung liefert die Radeon HD 7850 in unserem Test durchschnittlich 52,9 Bilder pro Sekunde und liegt damit hauchdünn vor der Geforce GTX 560 Ti mit 448 Shadern. Die reguläre Geforce GTX 560 Ti hat hingegen keine Chance und leistet im Schnitt fast 20 Prozent weniger. Eine etwas teurere Geforce GTX 570 (280 Euro) kann sich mit einem Vorsprung von sechs Prozent nur knapp behaupten. Deutlicher fällt da schon der Vorsprung der Radeon HD 7870 (350 Euro) aus, die sich mit einem Plus von 15 Prozent behauptet. Verglichen mit der Radeon HD 7770 steht die HD 7850 blendend dar, fast 50 Prozent mehr Leistung sind beachtlich. Somit leistet die Radeon HD 7850 in jedem von uns getesteten Spiel ohne Kantenglättung genug, um die Titel auch in maximalen Details sowie in Full HD zu genießen. Je nach Spiel liegt die Karte dabei mal mehr, mal weniger weit vor der Geforce GTX 560 Ti. In Battlefield 3 leisten beide Karten in etwa dasselbe, in Dirt 3 muss sich die HD 7850 sogar mit 85,4 zu 80,8 fps geschlagen geben. Dafür überholt die HD 7850 die GTX 560 Ti in Skyrim um fast 80 Prozent, in Metro 2033 (+20 Prozent) und Crysis 2 (+7 Prozent) fällt der Vorsprung kleiner aus.
Anno 2070
maximale Details, Post-Processing: Hoch
- 1680x1050
- 1920x1080
- 2560x1600
- 0
- 20
- 40
- 60
- 80
- 100
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