Sunflowers brachte die neueste Version von Anno 1503 ins EA-Hauptquartier und zeigte eine stabile, fast fertige Version des Aufbauspiels. Als die Entwickler vor zwei Wochen die GameStar-Redaktion besuchten, stürzte das Programm noch alle naselang ab. Grund war ein Speicherleck in den KI-Routinen, das Sunflowers dank der Mithilfe von GameStar-Redakteur Heiko Klinge beheben konnte. Die neue Version sei so weit fortgeschritten, dass einer Veröffentlichung im Oktober nichts entgegenstehe, sagte uns Sunflowers-Chef Jürgen Reusswig.
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