iPhone 16 im Test: Für die meisten von euch die beste Wahl, wenn ihr 2024 ein neues iPhone sucht

Das iPhone 16 bietet viele Verbesserungen, so dass es schwer ist, das Smartphone nicht zu empfehlen.

Apples neues iPhone 16 im Test: Das Basismodell erhält 2024 einige Pro-Features aus dem letzten Jahr. Apples neues iPhone 16 im Test: Das Basismodell erhält 2024 einige Pro-Features aus dem letzten Jahr.

Das iPhone 16 macht in unserem Test eine hervorragende Figur. Seit Apple die Pro-Serie seines iPhones eingeführt hat, war das Standardmodell noch nie mit so vielen attraktiven Funktionen ausgestattet – schicke Farben inklusive.

Ihr könnt auf den fünffachen Telezoom, 120 Hertz (und Always-on-Display), ProRAW und einige andere Funktionen des iPhone 16 Pro (Max) getrost verzichten? Dann schaut euch das iPhone 16 genauer an.

Transparenzhinweis: Apple hat uns das iPhone 16 für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Hersteller hatte keinen Einfluss auf den Artikelinhalt und bekam keine Einsicht vor Erscheinen des Tests. Es bestand keine Verpflichtung zu einem Testbericht.

Preis-Leistungs-Tipp
iPhone 16
iPhone 16
Das iPhone 16 ist das iPhone für (fast) alle im Jahr 2024. Mit Features wie dem Action Button, dem A18-Chip, der neuen Kamerasteuerung inklusive »Fusion«-Kamera und den fotografischen Stilen macht das Basismodell eine gute Figur. Auch der Ultra-Weitwinkel kommt nun in den Genuss eines Autofokus inklusive Makro-Modus. Leider muss man sich beim Standardmodell weiterhin mit USB 2.0 und einem 60-Hertz-Display begnügen. Das bedeutet: kein Always-on-Display. Nichtsdestotrotz bekommt man für rund 950 Euro das wohl solideste iPhone-Gesamtpaket.
  • Leistungsstarkes iPhone dank A18-Chip
  • »Fusion«-Kamera mit 24 Megapixel
  • Ultra-Weitwinkel mit Autofokus und Makromodus
  • Action Button ist mit an Bord
  • Helles und scharfes Display
  • Kamerasteuerung ist praktisch ...
  • ... und gewöhnungsbedürftig
  • 60-Hertz-Display
  • USB 2.0
  • Apple Intelligence lässt auf sich warten
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iPhone 16: Design und Display

Während die Pro-Serie weiterhin – Pardon – mit langweiligen Farben aufwartet, macht das iPhone 16 (Plus) mit einer schönen und bunten Farbpalette auf sich aufmerksam.

Auf der Rückseite hat Apple erneut das Kameraelement angepasst, das nun vertikal die Glasrückseite ziert.

Neu beim Standardmodell ist der Action-Button auf der linken Seite, der mit iOS 18 eine Vielzahl neuer Optionen erhält. Der ikonische Schalter zum Stummschalten gehört damit bald endgültig der Vergangenheit an.

Das Kameraelement auf der Rückseite ist beim iPhone 16 weniger auffällig. Das Kameraelement auf der Rückseite ist beim iPhone 16 weniger auffällig.

Auf der rechten Seite befindet sich der zweite neue Button, beziehungsweise die Kamerasteuerung, wie Apple sie nennt – dazu später mehr.

Dreht man das iPhone auf die Vorderseite, hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel verändert:

  • Nach wie vor blickt ihr auf ein 6,1 Zoll großes Display mit einer maximalen Bildwiederholrate von 60 Hertz. Das bedeutet: kein Always-on-Display, kein Standby-Modus und auch kein flüssiges Scrollen wie bei den Pro-Modellen. Schade.
  • Ebenfalls beim Alten bleibt die maximale Helligkeit von bis zu 2.000 Nits (Peak), allerdings mit einem neuen Zusatz: Der Bildschirm kann auf bis zu 1 Nit gedimmt werden. Ideal, um zu später Stunde auf den Bildschirm zu schauen, ohne den Partner zu wecken.

Das Display des iPhone 16 kann extrem dunkel sein. Das Display des iPhone 16 kann extrem dunkel sein.

Leider setzt Apple bei der Standardserie weiterhin auf USB 2.0. Was bedeutet das für euch? Daten werden um ein Vielfaches langsamer als bei der Pro-Serie mit USB 3.2 übertragen.

Während das iPhone 16 Daten mit maximal 480 Mbit/s überträgt, sind es beim iPhone 16 Pro (Max) satte 10 Gbit/s.

Das Positive: Ab jetzt folgen wieder gute Nachrichten!

Hinweis zu Apple Intelligence: Apples Künstliche Intelligenz ist zum Start von iOS 18 und der iPhone 16-Serie in Deutschland nicht verfügbar. Generell wird Apple Intelligence voraussichtlich nicht vor 2025 in Deutschland veröffentlicht.

Da wir das Produkt ohnehin so testen, wie es uns vorliegt und das Fehlen der KI während des Tests nicht störte, werten wir das iPhone 16 nicht ab, auch wenn wir es als Negativ-Punkt auflisten.

Sobald Apple Intelligence in Deutschland erhältlich ist, werden wir die Neuerung gesondert testen.

iPhone 16: Die Kamera

Während die Hauptkamera unverändert bleibt, gibt es in fast allen anderen Bereichen positive Entwicklungen. Gut, auf Apple ProRAW müsst ihr nach wie vor verzichten.

Immerhin spendiert der Hersteller aus Cupertino die neue Kamerasteuerung auch der Standardserie.

So funktioniert die Kamerasteuerung

iPhone 16: Mein erstes Fazit zur neuen Kamerasteuerung und wie sie funktioniert Video starten 3:07 iPhone 16: Mein erstes Fazit zur neuen Kamerasteuerung und wie sie funktioniert

Das obige Video zeigt, wie ihr den neuen Kameraknopf in der Praxis bedient. Ansonsten ist die Funktionsweise recht einfach:

  • Nach dem Entsperren des iPhones drückt ihr die Taste fest, um die Kamera-App eurer Wahl zu öffnen. Standardmäßig ist in den Einstellungen die Apple-Kamera ausgewählt.
  • Durch zweimaliges (leichtes) Drücken gelangt ihr in die Übersicht der Kamera-Optionen. Drückt ihr einmal leicht auf die Taste, wechselt ihr in die entsprechende Kamera-Option.
  • Drückt ihr nun fest auf die Taste, wird das Bild aufgenommen.

Die Kamerasteuerung funktioniert auch, wenn ihr das iPhone 16 vertikal haltet oder wenn die Taste zum Boden zeigt. Das UI richtet sich automatisch neu aus. Die Kamerasteuerung funktioniert auch, wenn ihr das iPhone 16 vertikal haltet oder wenn die Taste zum Boden zeigt. Das UI richtet sich automatisch neu aus.

Wie schon beim Test des iPhone 16 Pro Max erwähnt, bin ich insgesamt froh, sie an Bord zu haben, auch wenn ich mich mit der Steuerung bis jetzt nicht hundertprozentig anfreunden kann.

Zwar gefällt mir das Drücken der Taste dank des taktilen Feedbacks, aber alle Optionen und Modi der Kamera passe ich schneller über den Touchscreen an. Ich muss mich definitiv noch an den Knopf gewöhnen.

Besonders praktisch ist der zusätzliche Auslöser aber, um bodennah zu fotografieren. Zumindest dann, wenn das Auslösen über die Laut/Leise-Taste nicht infrage kommt.

Fotografische Stile für mehr Kreativität und akkurate Farben

Auch die neuen fotografischen Stile sind nicht exklusiv den beiden teureren Pro-Modellen vorbehalten. Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um die Farbanpassung (das Color Grading) von Bildern, um einen bestimmten Look oder eine bestimmte Stimmung zu erzeugen.

Fotografische Stile #1 Die fotografischen Stile landen glücklicherweise auch auf dem iPhone 16.

Fotografische Stile #2 Sie sind eine tolle Ergänzung, um sich in der Smartphone-Fotografie auszutoben.

Wer wie ich eine Fujifilm-Kamera sein Eigen nennt und sich auch für die Filmsimulationen begeistert, lernt solche Funktionen zu schätzen. Abgesehen davon, dass ein solches Foto-Feature zum kreativen Experimentieren einlädt, kann das Anpassen der Farben ein viel spannenderes Foto erzeugen.

Schon während des Fotografierens kann ein neuer Fotostil ausgewählt und die Farben an das Motiv angepasst werden. Auch nachträglich könnt ihr den Stil in der Fotos-App ändern.

Dazu wählt ihr eine der vielen Vorlagen aus und passt die Farbtöne mit dem Schieberegler an.

Je nachdem, in welche Richtung der Schieberegler auf dem Spektrum gezogen wird, lassen sich Farbton, Farbe und Intensität des Bildes anpassen – vorausgesetzt, ihr habt in den Kamera-Optionen das HEVC-Format aktiviert.

Neben dem kreativen Aspekt löst Apple gleichzeitig einen Unmut in der Community, die seit geraumer Zeit darüber klagt, dass (helle und dunkle) Hauttöne nicht korrekt wiedergegeben werden.

Schuld daran soll die Software sein, die bestimmte Bildbereiche – wie dunkle und helle Hauttöne – aufdringlich blass erscheinen lässt. Das folgende Beispiel verdeutlicht das Problem.

Unbearbeitet fotografische Stile Unbearbeitet fotografische Stile

Mit den fotografischen Stilen könnt ihr auch Feinheiten im Bild korrigieren.

Mit den neuen Fotostilen kann der Hautton nun sehr genau korrigiert werden, was eine willkommene Lösung darstellt.

»Fusion«-Kamera mit 24 Megapixeln wandert zum Standardmodell

Besonders erfreulich ist die Entscheidung von Apple, die sogenannte »Fusion«-Kamera mit 24 Megapixeln in die Standardserie zu integrieren. Was bedeutet das?

Im 24-Megapixel-Modus nimmt das Smartphone zwei Bilder gleichzeitig auf: eines mit 48 Megapixeln und eines, das per Pixel-Binning auf 12 Megapixel heruntergerechnet wird. Anschließend werden beide Bilder zu den 24-Megapixel-Bildern zusammengerechnet.

Für eure Bilder bedeutet das: eine höhere Auflösung und somit mehr Details.

Ultra-Weitwinkelkamera jetzt mit Autofokus und Makromodus

Wer das iPhone 16 Pro (Max) wegen seiner Ultra-Weitwinkelkamera in Betracht zieht, dem zeigt unser Vergleich, wie marginal die Unterschiede tatsächlich sind.

iPhone 16 iPhone 16 Pro Max iPhone 16 iPhone 16 Pro Max

Beide Bilder sind scharf und bieten einen sehr guten Dynamikumfang.

Gut, immerhin unterstützen beide Pro-iPhones das RAW-Format von Apple. Punkt für sie.

Allerdings bietet die Ultra-Weitwinkelkamera der Standardserie nun auch einen Autofokus inklusive Makromodus. Das heißt: Mit der Ultra-Weitwinkelkamera kommt man ganz nah an das Motiv heran.

Die Lücke zwischen Standard und Pro wird also etwas kleiner.

Ein optischer Zoom fehlt dem iPhone 16 (Plus) aber dennoch. Das Zusatzobjektiv mit fünffachem Zoom behält Apple nach wie vor seiner Pro-Reihe vor.

Räumliche Fotos

Bonus-Tipp: Wer seine Bilder gerne auf der nagelneuen Vision Pro betrachtet, kann jetzt optional mit dem iPhone 16 räumliche Fotos schießen und diese dann auf Apples Hightech-Brille genießen.

Bisher unterstützte nur das iPhone 15 Pro (Max) diese Funktion. Mit der neuen iPhone-16-Serie wird diese Funktion auf die vier neuen Modelle ausgeweitet.

iPhone 16 mit A18-Chip

Im Gegensatz zur iPhone-15-Serie bekommt das iPhone 16 keinen aufgewärmten Chip aus dem Vorjahr. Apple spendiert der neuen Standard-Serie den brandneuen A18-Chip, der gleich mehrere Vorteile bietet:

  • Ihr seid für kommende KI-Neuheiten gerüstet. Im Gegensatz zum iPhone 15 (Plus) wird das neue iPhone 16 (Plus) definitiv mit Apple Intelligence ausgestattet – sobald es in Deutschland erhältlich ist.
  • Triple-A-Spiele sind dank des Chips mit dem iPhone 16 kompatibel. Man muss also nicht mehr auf das teurere Pro-Modell zurückgreifen.

Wie Resident Evil Village auf einem iPhone 15 Pro läuft, zeigt unser Video:

So spielt sich Resident Evil Village auf dem iPhone 15 Pro Video starten 6:30 So spielt sich Resident Evil Village auf dem iPhone 15 Pro

Darüber hinaus haben wir neue Spiele wie Assassins Creed Mirage sowohl auf dem iPhone 16 Pro Max als auch auf dem iPhone 16 getestet.

Große Leistungsunterschiede konnten wir während der einstündigen Spielsession nicht feststellen. Das Spiel läuft auf beiden Geräten mit etwa 30 Bildern pro Sekunde.

Je nach Grafikoption (hoch) kam es jedoch vereinzelt zu Rucklern. Ähnlich wie das große Pro wird das iPhone 16 zwar sehr warm, aber zu keinem Zeitpunkt unangenehm heiß.

Dass der neue Prozessor auch abseits von Videospielen eine gute Figur macht, muss an dieser Stelle wohl kaum erwähnt werden.

Wie ist die Akkulaufzeit?

Bei moderater Nutzung komme ich im Test auf knapp anderthalb Tage. Dazu gehören Videostreaming, das Beantworten von Nachrichten sowie das Lesen von Online-Artikeln. Dann bleiben noch knapp zehn Prozent Akkukapazität übrig.

Nehme ich Videos in 4K mit 60 Bildern pro Sekunde auf (etwa 60 Minuten), schieße Fotos und spiele Triple-A-Titel (ebenfalls 60 Minuten), sind im Test nach knapp drei Stunden nur noch 20 Prozent der Akkukapazität übrig.

Zum Aufladen wird nun ein 30-Watt-Netzteil unterstützt, das nicht im Lieferumfang enthalten ist. Innerhalb von 30 Minuten erreicht das Gerät knapp 55 Prozent der Akkukapazität.

Wann kommt Apple Intelligence?

Das iPhone 16 ist Teil eines Versprechens von Apple. Der Hersteller aus Cupertino arbeitet daran, Apple Intelligence 2025 auch in Deutschland verfügbar zu machen.

Die iPhone 16-Serie wird (neben dem iPhone 15 Pro und Pro Max) vermutlich eine der ersten sein, die davon profitieren. Ein konkreter Termin steht allerdings bisher nicht fest.

Wissenswertes zum Test
Spezifikationen
SpecsApple iPhone 16 (Plus)
Display6.1 Zoll / 6,7 Zoll OLED Super Retina XDR Display
2,556 x 1,179 / 2796 x 1290 Pixel
60 Hertz
2.000 nits
460 ppi
Abmessungen147,6 x 71,6 x 7,8 Millimeter
160,9 x 77,8 x 7,8 Millimeter (Plus)
Gewicht170 Gramm
199 Gramm
iOS-VersioniOS 18
Kamera48 Megapixel »Fusion Kamera«
12 Megapixel Ultraweitwinkel
12 Megapixel Frontkamera
Video4K bei 60 FPS
Spatial Video mit 1080p bei 30 FPS
ProzessorA18
Speicher128 GByte, 256 GByte, 512 GByte
AkkuBis zu 27 Stunden Videowiedergabe
20-Watt-Laden mit Kabel MagSafe Wireless Charging mit bis zu 25 Watt
Qi2 bis zu 15 Watt
Face IDJa
AnschlussUSB-C (Version 2)
IP68Ja
Konnektivität5G
WiFi 7
Bluetooth 5.3
UWB
GPS, GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDou
SonstigesAction Button
Camera Control
Dynamic Island
FarbenBlack
White
Pink
Teal
Ultramarine
Preisab 949 Euro / ab 1.099 Euro
Preise und Verfügbarkeit

Das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus sind ab 949 (128 GByte) Euro respektive 1.099 Euro (128 GByte) erhältlich.

So habe ich getestet

Das iPhone 16 befindet sich seit acht Tagen in meinem Besitz. Neben dem iPhone 16 Pro Max habe ich es stets in der Tasche getragen und zum Fotografieren, Filmen, Spielen und Videostreaming verwendet.

Solltet ihr euch das iPhone 16 kaufen?

Das iPhone 16 lohnt sich für euch, wenn ihr …

  • … 120 Hertz auf einem Smartphone nicht für notwendig erachtet.
  • … eine sehr gute und flexible Kamera bevorzugt und auf professionelle Features wie ProRAW verzichten könnt.
  • … in Zukunft von Apple Intelligence profitieren wollt.
  • … nicht über 1.000 Euro für ein neues iPhone ausgeben möchtet.
  • ... ein vergleichsweise handliches iPhone sucht.

Alternativen zum iPhone 16

Neben den offensichtlichen Alternativen wie den Vorgängermodellen gibt es auch auf Android-Seite einige Kandidaten, die mit der Gesamtleistung des iPhone 16 mithalten können.

Googles neuestes Pixel 9 bietet nach wie vor eine der besten Kameras auf dem Smartphone-Markt. Wem Kamera- und KI-Funktionen besonders wichtig sind, sollte sich das neue Line-up genauer ansehen.

Auch Samsung hat dieses Jahr mit der S24-Serie eine hervorragende Smartphone-Reihe auf den Markt gebracht. Sowohl bei den Foto- als auch bei den Videofunktionen haben die Handys des südkoreanischen Herstellers einiges zu bieten. Mit One UI 6.1.1 kommen zudem weitere KI-Features hinzu.

Das OnePlus 12 bringt für einen günstigeren Preis eine Kamera in Kooperation mit Hasselblad mit. Der Kamerahersteller hat die softwareseitige Farbanpassung für die Bilder übernommen. Abgesehen davon, ist der Snapdragon 8 Gen3 ein würdiger Konkurrent im Hinblick auf die Leistung.

Was noch für das iPhone 16 spricht

Insgesamt bietet das iPhone 16 das bessere Gesamtpaket zu einem günstigeren Preis als das iPhone 16 Pro (Max).

Zwar werden einige Pro-Features nicht in die Standardserie übernommen, diese sind aber ohnehin für eine kleinere Zielgruppe gedacht.

Wer auf die wenigen Vorteile verzichten kann, dürfte mit dem iPhone 16 zufrieden sein und ist für zukünftige KI-Updates gerüstet.

Warum ist das iPhone 16 unser Preis-Leistungs-Tipp? Das iPhone 16 wird vor allem für diejenigen interessant sein, die sich im Jahr 2024 entweder ein neues oder das neueste Smartphone von Apple kaufen.

Im Vergleich zum iPhone 16 Pro und Pro Max bekommt man sehr viele Funktionen für deutlich weniger Geld, ohne auf Verbesserungen wie den A18-Chip oder die Kamerasteuerung verzichten zu müssen.

Zudem zielt das Pro-Modell mit seinen neuen Funktionen in diesem Jahr auf eine sehr kleine Zielgruppe, die diese Funktionen wirklich braucht und nutzt.

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