Ahnungslose Ausländer, die zum ersten Mal in Japan landen und sich ganz offenkundig überhaupt nicht mit dortigen Sitten und Gebräuchen auskennen, nennen die Japaner häufig despektierlich Gaijin
. Diese eigentlich wertneutrale Bezeichnung für Nichtjapaner, impliziert zwischen den Zeilen meist große Unwissenheit bis hin zur Dummheit bei der damit benannten Person.
Als solcher Gaijin outet man sich als unbedarfter Westler unweigerlich ziemlich schnell. Das ist auch kein Wunder, denn die japanische Sprache, Kultur und Geschichte sind ungemein kompliziert. Nur weil ihr mal einen Anime geschaut habt, heißt das noch lange nicht, dass ihr euch automatisch in Japan zurechtfindet.
Und dann kommt Ubisoft um die Ecke und legt das neue Assassin's Creed ausgerechnet in eine der kompliziertesten, aber auch faszinierendsten Epochen der japanischen Geschichte: die Sengoku-Zeit.
Damit ihr zum Release von Shadows nicht wie völlig ahnungslose Gaijins dasteht, haben wir euch hier fünf wichtige Fakten über Japan zusammengetragen, die euch den Einstieg ins neue Assassin’s Creed zu erleichtern.
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