Wie Rivastation meldet, findet sich in der neuesten Version der Asus-Treiber für Geforce-Karten wieder die Funktion, mit der sich transparente Wände und Wireframe-Darstellungen aktivieren lassen. Anscheinend hat Asus nichts dazu gelernt.
Bereits vor knapp neun Monaten ging schon einmal ein Aufschrei durch die Online-Community, als der Hersteller seine erste Version des "Cheat-Treibers" veröffentlichte. Asus beugte sich damals allerdings dem Druck der Spieler, der umstrittene Treiber verschwand einige Tage später aus dem Download-Bereich.
Um so unverständlicher ist jetzt die Entscheidung, diese Funktionen in der neuesten Version wieder zu aktivieren. Asus wird sich wohl den Vorwurf gefallen lassen müssen, Online-Ligen zu zerstören oder zumindest stark zu gefährden. Speziell beim traditionell cheat-geplagten Counterstrike ist momentan kein Spiel ohne Vorwürfe dieser Art durchführbar. Der neue Treiber wird diese Situation wohl kaum verbessern.
(wr)
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