Ein deutsches Koop-Spiel liefert, was ich in Redfall und Far Cry am meisten vermisse

Für André übt der Koop-Modus von Atlas Fallen die größte Anziehungskraft am kommenden Action-Rollenspiel aus. Das hier gefundene Modell hat für ihn absoluten Vorbild-Charakter.

In ihrem neusten Werk nehmen uns Deck 13 mit in ein klassisches Action-Adventure voller Magie, bösen Göttern und natürlich unserer ganz eigenen Heldengeschichte. Dabei scheint dem deutschen Studio ein Spagat zu gelingen, an dem selbst die namhaftesten Branchengrößen scheitern.

Damit meine ich einen Koop-Modus, der weder die Atmosphäre oder Balance im Einzelspieler trübt, noch sich anfühlt, wie eine halb gare Dreingabe. Ihr ahnt gar nicht, wie satt ich es habe, dass meine Mitspieler ständig zu rechtlosen Hiwis degradiert werden, die keine eigenen Story-Fortschritte machen dürfen.

Nachdem ich bei meiner kürzlichen Preview noch alleine über die Dünen gesurft bin, durfte ich nun bei einer gediegenen Koop-Session mit den Entwicklern genauer unter die Lupe nehmen, ob und wie das bei Atlas Fallen anders wird.

Einen bewegten Eindruck vom Spiel erhaltet ihr in unserem ausführlichen Video-Interview mit Phil Pradel von Deck 13, bei dem er uns erklärt hat, wie es zu der Verschiebung auf den 10. August 2023 gekommen ist und warum das gerade für deutsche Spieler mit einer unerwarteten Überraschung einhergeht:

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