Wenn wir an unsere liebsten Rollenspiele zurückdenken, dann meist mit ähnlich nostalgischer Wehmut wie bei unseren schönsten Urlauben. Wir erinnern uns daran, wie das Erkunden fantasievoller Welten unseren Entdeckerdrang gekitzelt hat und welches Hochgefühl wir beim Finden versteckter Schätze und Bezwingen großer Herausforderungen empfanden.
Bereits mit seinem ersten Trailer kitzelte das deutsche Action-Rollenspiel Atlas Fallen diesen Reiz des Unbekannten ganz besonders: eine exotische Wüstenwelt, Waffen aus Sand, mysteriöse Monster.
Bisher waren das freilich alles nur Versprechen. Jetzt durften wir erstmals ein komplettes Kapitel des neuen großen Spiels vom Frankfurter Studio Deck13 (Lords of the Fallen, The Surge) ausprobieren.
Und wir sind tatsächlich positiv überrascht, wie viele dieser Versprechen Atlas Fallen einzuhalten scheint. In unserem Gameplay-Fazit erfahrt ihr, wie frisch und wuchtig sich die Gefechte anfühlen und warum uns vor allem das Bewegen durch die Wüstenwelt so viel Spaß gemacht hat. Aber auch, in welchen Bereichen Atlas Fallen noch besser werden muss, wenn es wirklich das nächste große Rollenspiel-Highlight werden möchte.
Eigene Aufnahmen durften wir leider nicht machen, aber in diesem Trailer gibt es erstes Gameplay zu sehen:
Die Welt: Warum laufen, wenn man sandboarden kann
Wir können gar nicht genug betonen, welchen Spaß die Fortbewegung in Atlas Fallen macht. Mit gekonnten Doppelsprüngen sowie mehreren Ausweich-Dashes überwinden wir gewaltige Schluchten und erklettern dank der sehr präzisen Steuerung jede Anhöhe im Nu.
Das große Highlight ist aber das von Magie unterstützte Sand-Surfen durch die trockenen, aber dennoch ziemlich abwechslungsreichen Fantasy-Landstriche. Wir aktivieren es ganz einfach über die Sprint-Funktion und sobald wir Sandkörner zwischen unseren Zehen spüren, wechselt das Spiel automatisch vom normalen Rennen in den Sandboarding-Modus.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.