Seite 2: Awesomenauts im Test - League of Awesomes

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Taktik ist Trumpf

Um das feindliche Team in Stücke zu ballern, kombinieren wir die Klassen möglichst effektiv. Okay, mit Voltar den bulligen Clunk zu heilen, ist schon mal offensichtlich. Die acht Haudegen sind aber so variantenreich, dass wir gern mit verschiedenen Strategien experimentieren und auch nach der zigsten Partie noch neue Möglichkeiten entdecken.

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Zum Glück, denn mit lediglich drei Karten/Arenen ist Awesomenauts nicht gerade umfangreich, weshalb eher die taktische Abwechslung bei der Stange hält. Zumindest sind die Maps entsprechend ausgefeilt und voll mit cleveren Alternativrouten, tödlichen Fallengruben oder praktischen Büschen, in denen wir uns verstecken können.

Sie merken sicher schon: Allein macht Awesomenauts kaum Sinn, dafür sind die Bots schlichtweg zu blöd. Denn auch wenn sie sich nicht komplett hilflos anstellen, können wir mit ihnen kaum taktische Meisterleistungen auf die Beine stellen.

Multi-Schlacht

Awesomenauts ist nun mal als Multiplayer-Titel konzipiert und sollte auch so gespielt werden. Jedoch müssen wir uns auf viele und teils frustige Trainingsrunden einstellen, denn bis wir die Feinheiten erstmal raushaben, schießen uns erfahrene Spieler dutzendmal zu Klump – auch weil die sechs freischaltbaren Charaktere einen Tick effektiver sind als das Standard-Duo.

Dafür erwartet uns eine schlaue, wenn auch nicht umwerfend umfangreiche Sidescroll-Ballerei, die wir praktischerweise entweder Online mit bis zu fünf oder Offline mit bis zu zwei Mitspielern via Splitscreen angehen können. Wer auf ebenso taktische wie actionreiche Team-Gefechte steht, sollte Awesomenauts auf jeden Fall ausprobieren.

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