Fazit: Battlecry - Weltkrieg ohne Feuerwaffen

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Fazit der Redaktion

Stephan Freundorfer: Wer Viktor Antonovs Arbeiten mag, wird bei Battlecry große Augen machen und den Titel sofort ins Herz schließen: Das Art Design ist großartig, die Welt aus einem Guss und voller liebevoller Details. Der Battlecry-Look ist eine konsequente Weiterentwicklung des Dishonored-Steampunk, nur noch ein bisschen abstrakter, surrealer und ölfarbiger.

Auf Anhieb nimmt man die vielen Details allerdings gar nicht so richtig wahr, denn es fehlt an Muße, sie zu betrachten: Die Fortbewegung und die Kämpfe sind so rasant, dass sich der Spieler erst einmal voll auf den eigenen Charakter und die Gegner konzentriert. Schön: Nach einem hektischen Start kommt man gut ins Geschehen und lernt rasch, die Handvoll Moves und Fertigkeiten sinnvoll einzusetzen. Battlecry ist schon jetzt ein schönes, schnelles Multiplayer-Action-Spektakel, das allerdings in der Beta beweisen muss, dass es abseits von Schauwert und kurzfristigem Adrenalin-Kick dauerhafte Spielanreize bietet.

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