Borderlands 2soll größer werden als der erste Teil. Das verriet der zuständige Art Director Jeramy Cooke in einem Interview auf der Spielemesse PAX Prime. »Es ist definitiv eine größere Welt dieses Mal. Ich würde sagen, dass wir rund ein Drittel mehr Fläche verbaut haben als im letzten Spiel«, so Cooke. Damit sich die Spieler nicht verlaufen, wurde auch die Karte in Borderlands 2 überarbeitet, die zudem permanent als Minimap eingeblendet werden kann.
Die weitläufigen Gebiete sind dabei nahtlos miteinander verbunden und gehen ineinander über. Eine durchgehende Welt war den Designern bei der Entwicklung sehr wichtig: »Wenn man in der Demo beispielsweise auf dem Damm steht, sieht man im Süden die Wüste und auf der anderen Seite die zugefrorene Steppe. Es ist alles verbunden.«
Damit hat Cooke auch schon eine weitere Neuerung enthüllt. Denn in Borderlands 2 verlassen die Spieler die Wüstenlandschaften und erkunden andere Klimazonen: »Wir haben uns gedacht, dass es Zeit ist, rauszugehen und den Rest von Pandora zu erforschen - ihr bekommt Gras, ihr bekommt Eis, ihr bekommt Vulkane.«
Borderlands 2 soll im nächsten Jahr erscheinen. Das vollständige Interview mit Jeramy Cooke ist auf Youtube zu finden.
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