Zu Brinkwurde heute ein neues Video veröffentlicht, das die unterschiedlichen Waffen des Spiels zeigt. Zusätzlich dazu wurden auch einige Informationen über die Entwicklung des Sounds des Multiplayer-Shooters veröffentlicht. Darin erklärte Chris Sweetman, Audio Director bei Splash Damage, was bei seiner Arbeit alles zu beachten ist.
Da insbesondere in Mehrspieler-Shootern manchmal viele Geräusche von vielen Spielern gleichzeitig zu hören sind, sei es wichtig, die unterschiedlichen Geräuschquellen voneinander unterscheiden zu können, um auf sie zu reagieren. Daher soll bei Brink kein breiiger Klangteppich aus ähnlichen Geräuschen vorherrschen. Dazu wird es beispielsweise für jede Waffe drei unterschiedliche Entfernungsstufen geben, die jeweils einen anderen Klang haben, damit man die Entfernung besser abschätzen kann.
» Vorschau zu Brink von René Heuser
Außerdem haben die Entwickler die Schussgeräusche von 35 echten Waffen aufgenommen und daraus die »Stimmen« der Waffen in Brink produziert. Dabei war ihnen auch wichtig, dass sich eine Waffe, die aus der Hüfte abgefeuert wird, anders anhört, als eine angelegte. Ihr Ziel ist es jedenfalls, das Spielgefühl durch eine passende Soundkulisse zu unterstützen.
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